Landesbeauftragter Braunschweig – Amt für regionale Landesentwicklung – oder die Geschichte eines Heilsbringers, der Wasser predigt und Wein säuft mit einem eingehenderen ornithologischen Exkurs zum Weisswestenkuckuck, dem Rosettenlecker und der Schnapsdrossel

puperze10.7.2014

Hach ja, was wäre unsere Region ohne eine ordentliche Berichterstattung der Helmstedter Nachrichten der Braunschweiger Zeitung!?! Vor allem in Sachen „Spatzen pfeifen es von den Dächern“ ist sie doch immer wieder auch eine hervorragende Quelle für neue ornithologische Expertisen aus dem Elm-Lappwald-Gebiet. So soll doch nun wirklich ein leitender Stadtbeamter beim Schopfe gepackt worden sein, um es ornithologisch zu betrachten. Ach, bevor man sich hier weiter amüsisiert, kann man ja auch den u.a. Beitrag studieren, denn dort geht es – rein vogelkundlich betrachtet – um Weisswestenkuckucke und einige andere Spezies, die in den letzten Jahren vermehrt im Naturpark Elm-Lappwald anzutreffen sind. Da sie solche Raritäten darstellen, habe ich mich dieser Sache auch intensiver angenommen, denn ich bin ein echter Vogelliebhaber. Dennoch muss ich mich beraten lassen in diesen Angelegenheiten, denn die Sache mit dem Ei ins Nest legen ist so gar nicht meines und schon gar weiß ich nichts über die evolutionäre Entwicklung von solchen Vögeln, die anderen gerne Eier ins Nest legen. Dass es sie gibt und dass es leidenschaftliche Gockel unter ihnen gibt, die gerne im Dreck kratzen und sich dabei vortrefflich aufzuplustern wissen, das ist selbst mir als ein Feld-Wald-Wiesen-Ornithologe inzwischen geläufig. Allerdings bedarf es schon fachkundiger Begleitung, wenn der eine Vogel dem anderen mal im Vorbeiflug ein ihm gar nicht zustehendes Urlaubsgeld genehmigt und dieser ganz schräge Vogel dann im Nachhinein sagt:“Ups, das wußte ich nicht, das steht mir doch aber zu, ist doch so üblich, ich lese niemals meine Gehaltsabrechnungen und ich habe auch niemals gesehen, dass ich 4.000 EUR mehr auf dem Konto hatte!“. Und wenn es dann jemand merkt, dann plustert er sich auf und läßt pfauengleich und großes Rad schlagend  alle wissen:“Macht mal halblang, Leute. Ich bezahle es schnell mal zurück und dann ist die Sache erledigt!“

Und fröhlich gackert da der Hahnenschlag, das ist doch so, wie man es mag!“

19.5.2014 ff.

Im folgenden widmet sich die Redaktion einer tiefergehenden ornithologischen Betrachtung und fabuliert imaginierend zu Heilsbringern, die Wasser predigen und Wein trinken und manch anderen skurilen Geschehnissen. Der Sommernachtsreigen wird garniert mit einer Prise regionaler Absonderlichkeiten und mag so als Feinschmeckermenue mit Sternen versehen werden – oder auch nicht.

Kürzlich berichtete die ansässige Braunschweiger Zeitung, dass sich der amtierende Amtsleiter des Amtes für regionale Landesentwicklung in Braunschweig (im Volksmund Regionalbeauftragter oder Landesbeauftragter benannt) in einer vorletzten Funktion als Bürgermeister der Stadt Schöningen seinen den zum Wechsel in seine Funktion als gewählter Landrat des Landkreises Helmstedt noch ausstehenden Urlaub habe ausbezahlen lassen. Na, na na!? Geht denn so etwas?! Klar – sehen wir ja!

Hier nun werdet ihre eine interdisziplinäre Betrachtung studieren können, die Ausflüge in die Ornithologie, die Psychologie, Sozialwissenschaft u.e.m. aufweist und sich zudem mit manch eruptiver Ausdrucksweise geomorphologischer Dynamiken widmet, wobei Physik, Chemie und manchmal auch nur Fabuliertes ein trautes Stell-Dich-ein feiern.

Für 15 Tage Urlaub habe er sich nach Rücksprache mit der Stadtverwaltung Schöningen dann 4.000 EURO brutto abzüglich der Sozialabgaben ausbezahlen lassen, da er seinen Urlaub wegen wichtiger dienstlicher Verpflichtungen nicht mehr habe antreten können. Inzwischen wird diese Aussage widerlegt, denn laut Ausgabe der Braunschweiger Zeitung vom 21.5.2014 hat gar niemand überhaupt je irgendwen gefragt und es ist halt einfach so geschehen. Aber dazu später.
Vorab nur so viel, wenn nie irgendwer irgendwen irgendwann gefragt haben will und niemand etwas weiß und keiner etwas Genaues sagt und die Dinge wie von Wunderhand geschehen, muß dringend durchgelüftet werden in der stinkigen Bude, denn dann riecht es unangenehm…

Und schon beginnt der Reigen. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern. Ein erster ornitholgischer Zusammenhang ist hier erkennbar, denn wenn Spatzen etwas von den Dächern pfeifen, dann horcht der Rest in Wald und Flur aufmerksam.

Nun sei nach Aussage dieses Blattes dann der amtierende Bürgermeister der Kleinstadt am  Elm sofort aktiv geworden und habe ihm – dem regionalen Beauftragten des Landes für regionale Landesentwicklung – von einer Prüfung dieses Vorgangs berichtet, worauf hin dieser – der amtierende Regionalbeauftragte – anscheinend umgehend den ihm damals ausbezahlten Nettobetrag des Bruttobetrags von 4.000 EURO  – knapp 2.500 EURO – zurücküberwiesen und inständigst darum gebeten habe, man möge doch die Kommunalaufsicht einschalten. Spannend! Spannend! Und es tiriliert der Häher von der Tannen Höh´n – ist diese Geschichte nicht ach so schön!? Das war jetzt ein lyrischer Ausflug in die ornithologische Geräuschidentifizierung.

Bevor wir nun in die tiefere Text- und Geschehnisanalyse einsteigen, noch ein paar Worte zu dem im Titel dieses kleinen, fiesen Essays proklamierten Hinweises eines Heilspredigers, der Wasser predigt und Wein säuft. Dieser herzallerliebste Spruch hat einen wahrhaftig regionalen Bezug, stammt er doch aus Heinrich Heine´s „Deutschland – ein Wintermärchen“. Und so können wir jetzt eindeutig feststellen, dass mancher Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung in geradezu klassischer Weise seine regional-historische Verbindung offenherzig zum Ausdruck bringt. Anscheinend hat das in unserer Region wirklich Tradition, denn diese Heine´sche Affinität kennzeichnet eine Vielzahl von regionalen Führungspersönlichkeiten. Und wer möchte es diesen Menschen schon verdenken, auch wenn sie wie jeder andere Mensch in die Hose und auch aus derselben steigen. Sie sind eben qua Konto und Macht etwas ganz besonderes. Und besondere Menschen frönen häufig irgendwelchen rückwärts gerichteten Traditionen, denn das retardierende Momentum zieht sie häufiger an als man denkt in seinen Bann. Ausserdem kann man die Vergangenheit so herrlich schlecht reden, denn Vergangenheit ist Vergangenheit – und diese kann man bekanntlich nicht ändern, aber schön reden oder wie in dem Falle des Heineanhängers in der Landesentwicklung so richtig schön schlecht reden und nach gusto interpretieren, denn Vergangenheit kann sich nicht wehren! Wohl aber gibt es Spatzen – und damit stelle ich den ornithologischen Bezug wieder her – die pfeifen andere Lieder von der Vergangenheit, da sie sie auch erlebt haben oder vielleicht sogar Haupthandelnde im regionalen Gezwitscherclub dargestellt haben.
Manchmal bemächtigt sich das retardierende und dialektisch ausgeweidete Rückblickinterpretations-Momentum auch vollständig der Persönlichkeit und dann werden diese Figuren, mal mit langen, mal mit kurzen Nasen, meist aber mit sehr langen, durchaus auch zu Heilsbringern. Das mag daran liegen, dass betreffende Personen ein gehörig Maß an Sendungsbewußtsein entwickeln und ihre ureigenste Interpretation vergangener Geschehnisse als ihre ganz eigene Realität nun fast jedem auf den Gehörgang zwitschern. Sie ziehen Zugvögeln ähnlich und fast ebenso so enthusiastisch durch die Einöden der Armut und des Desasters und predigen Ihre Heilsbringerbotschaft wie einst die Nationalsozialisten, die die Weimarer Demokratie in Grund und Boden redeten und dem Volk so ihre eigene, später dann Millionen von Toten erzeugende Heilsbotschaft schmackhaft machten. Erinnern sich hier einige Spatzen dieser Zeit? Da gab es sich stets vermehrende Papageien, die dann ihre ganz eigene Weltsicht als DIE einzig wahre Weltsicht verbreiteten und sie sagten zur Vergangenheit, dass diese die schlimmste Zeit aller Zeiten gewesen sein soll.
Doch es gab in der Geschichte der Heilsbringersyndiakte auch positiv besetzte Heilsbringer, die bis heute in den verschiedenen Religionen unserer Welt angebetet werden. Der Unterschied zu den klassisch christlichen Vorbildern, wie z. B.  einem Johannes (der Name hat jetzt nichts mit langen Nasen zu tun – oder vielleicht doch?!) ist alleine der der Getränkezusammenstellung. Während letzterer vom Wein, also dem kommenden Heil predigte und Wasser trank – sogar nachdem er diverse seiner meist ungewaschenen MitbürgerInnen darin getauft hatte – ist das bei den rezenten Exemplaren diverser Heilsbringertypen genau umgekehrt. Sie waschen erstens niemand in ihrem Wein und dennoch predigen sie vom Wasser, um dann genüsslich und machtvoll Wein zu saufen.
Also, da läuft etwas ganz gewaltig aus dem Ruder, um beim Wassersport zu bleiben. Oder, um die Weingourmets hier auch zu bedienen – die Pleurre schmeckt echt schal! Und um die Ornithologen zu bedienen – manchmal irrt die Krähe, wenn sie einer anderen das Auge aushackt….

Betrachten wir den o.a. Vorgang mal etwas genauer, dann stellen wir fest, dass es klare gesetzliche Regelungen für die Vergütung des Urlaubsanspruchs für Beamtenvögel gibt, die diese hier stattgefundene Ausbezahlung von nicht angetretenen Urlaub so nicht zulassen. Die etwas fadenscheinige Begründung, der damalige Bürgermeister habe ja ach so viel für die „Schöninger Speere“ und das Wohl der Stadt arbeiten müssen, ist auf jeden Fall KEIN Grund laut der bestehenden Gesetzeslage. Zudem sollte jeder Beamte, auch wenn er „nur“ ein Landesbeauftragter ist, die einschlägigen Gesetze kennen oder sich mit Menschen umgeben, die ihn diesbezüglich dann beraten. Von wegen, „ich wusste das nicht“, ist bekanntermaßen kein Freispruch für ungesetzliche Vorgehensweisen. Obwohl – es kommt heutzutage ja nicht darauf an, dass man sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sondern es kommt viel mehr darauf an, die eigenen Wahrheiten zu proklamieren, auch wenn sie dann, bedingt durch die subjektive Interpretation der Geschehnisse, nicht mehr für wahr gehalten werden müssen,selbst wenn objektive Tatsachen eine andere Zwitschermelodie ergeben. Passt Scho, sagt der Bayer dazu.
Desweiteren kann ein Landesbeamter (und das ist rein personalrechtlich betrachtet der amtierende Regionalbeauftragte) auch nicht die Kommunalaufsicht auf sein Verlangen und Bitten hin einschalten! Wohl aber kann er sich seiner Schergen und Protegées sicher sein und diese instrumentalisieren – das geht immer. Und munter zwitschert dann eine ganze Vogelschar ein gar anderes Liedchen als der Rest der eher schweigsamen Sperlingsgemeinschaft. Gute Sperlingsbeauftragte, die sich im Namen des oder der Herren kaprizieren, haben da so und so keinerlei Berührungsängste. Mag sein, dass ein Spatzenhirn zu solchen Vorgehensweisen neigt. Hier ist noch viel zu forschen!
Die Kommunalaufsicht, die zwei Ebenen aufzuweisen hat – die oberste Kommunalaufsichtsbehörde mit dem Ministerium des Inneren – und die Kommunalaufsicht der kreisfreien Städte und Landkreise zusammen mit der obersten Kommunalaufsicht – sind gesetzlich gewollt unabhängige Institutionen. Auf der kommunalen Ebene sind sie meist prospektiv tätig. Das heisst, sie werden beratend für die sie anrufenden Kommunen tätig, also bevor ein Schaden entstehen kann. Ein Landesbeauftragter, und sehe er sich noch so hochherrschaftlich an – manche denken, dass eine lange Nase und ein aufgeplustertes Outfit schon ausreichend seien –  hat somit keinerlei Mandat und oder gesetzliche Möglichkeit, die Kommunalaufsicht selbst einzuschalten und selbst wenn er flehentlich darum bittet. By the way – was sollte diese Kommunalaufsicht denn der prüfenden Stadt Schöningen auch anderes bestätigen als dass dieser Vorgang ggf. sogar eine strafrechtliche Dimension haben kann!? Aber das scheint momentan niemand so recht inhalieren zu wollen, schliesslich hat hier ein Heilsbringersperling mal eben schnell die Krumen mitgenommen, weil er es so für völlig in Ordnung befand und innerhalb eines städtischen Systems auch niemand daran Anstoß fand. Peanuts!? Krumen können auch Peanuts sein, es kommt auf die Größe des Schnabels an. In manche Schnabel passen ganze Krumensäcke – zentnerweise….

Ach! Noch etwas! Wo ist eigentlich der Rest vom Bruttobetrags geblieben?! Also Steuern und Abgaben? Wurden die seitens der Stadt auch zurückgefordert?! Bisher gibt es dazu keine offiziellen Verlautbarungen. Vielleicht sind sie auch einfach nur weg!? Haben sie schon einmal so einen Geier beobachtet?! Der steckt seinen Hals ganz tief in den Kadaver und wenn er satt ist, kann er kaum noch fliegen und manchmal bleibt er dann einfach vor Ort und steckt den Kopf wieder und wieder in den Kadaver. Weiß der Geier, wann er wieder etwas bekommt….und so bilden Geier ein Sinnbild für das Phänomen; man nehme mit was geht!

Wenn es, so  man die Informationen in der Braunscheiger Zeitung für nachvollziehbar hält, eine verantwortliche Personalverwaltung in der Stadt Schöningen geben sollte, die diesen Vorgang gut geheissen hat, dann sind wir, wie gerade angesprochen, weder im Bereich der Kommunalaufsicht richtig noch in einem reinen internen Prüfvorgang der Stadt Schöningen, dann ist das aller Voraussicht nach  ggf.  sogar eine Sache des sog. Strafgesetzbuches. Dieser Vorgang ist deswegen strafrechtlich interessant, weil, wer auch immer diesen Betrag von 4.000 EURO brutto abzüglich der Sozialabgaben sachlich und rechnerisch richtig gezeichnet hat, nun dem konkreten Verdacht einer Straftat anheim fällt, denn es ist genau zu analysieren, ob die betreffende Person das auf Anweisung hin oder ob sie es grob fahrlässig tat und somit willentlich gegen bestehendes Recht verstossen hat. Wie auch immer und aus welchen Beweggründen heraus das geschehen sein mag, es handelt sich dabei ggf. um eine Unterschlagung oder Veruntreuung städtischer und damit öffentlicher, fiskalischer Finanzmittel! Die Begründung des amtierenden Regionalbeauftragten, dass in der Privatwirtschaft solche Auszahlungen nicht angetretenen Urlaubs üblich seien, ist im kommunalen Umfeld schlicht obsolet und das nicht nur dort, sondern das Gesetz gilt als Bundesgesetz prinzipiell für alle Beamte – ganz gleich auf welcher Ebene und mit welchem Status sie uns mit ihrem Wesen beglücken. Aber wir haben ja jetzt schon gelernt, dass manchmal schon eine lange Nase ausreicht, um die objektiven Kriterien durch ach so schöne Lamentos so hinzubiegen, dass die Weste aller beteiligten ganz plötzlich wieder strahlend weiß ist. Strahlkraft sagt dazu der Amtsleiter des Amtes für regionale Landesentwicklung – Strahlkraft!?! Oder war es Selbststeuerungskraft!? Meint er gar sich selbst?!?

Sollte der Betroffene das bisschen Steuergelder sogar angewiesen haben und schiebt jetzt einmal mehr eine ihm damals untergebene Person vor – was für sich gesehen bei der Persönlichkeitsstruktur und des fehlenden Wissens um die gesetzlichen Regelungen des Betroffenen gar nicht so arg weit hergeholt scheint – dann ist das wie schon angesprochen ebenfalls strafrechtlich relevant. Dann wäre zu prüfen, ob man es hier mit einer Anstiftung zu einer Straftat zu tun hat. Aber natürlich hat das nie jemand getan, es ist halt einfach mal so passiert. Schwamm drüber! Oder?! Strahlkraft geht vor!
Und die Vogelschar fliegt immer auf, wenn jemand laut in die Hände klatscht, wobei die ornithologische Forschung herausbekommen hat, dass sich Schwarmvögel immer an den fünf sie umgebenden Mitgliedern orientieren. So kommt es, dass Schwarmvögel nie miteinander zusammenstoßen, wobei das mit den Krähen, die anderen nie ein Auge usw. eine völlig andere Geschichte ist. So ist das mit der Ornithologie. Sie vermag Laien schnell durcheinanderzubringen.

Nun bekommt dieses Angelegenheit aber seit dem 21.5.2014 so richtig ein Geschmäckle, wie der Schwabe sagt. Oder anders ausgedrückt – es wird immer konfuser, was die Braunschweiger Zeitung über diesen Vorfall zu berichten weiß. Da schiebt man mal eben schnell einige Behauptungen ins Feld, wie z. B. dass der damals amtierende Bürgermeister damals keine Prüfung seines eigenen Vorhabens veranlaßt habe! (Ach, ehrlich! Warum auch, er ging ja davon aus, dass er alles darf!). Und der zuständige Personalverantwortliche habe dann trotz handschriftlicher Anweisung, den Verwaltungsausschuß mit dem Thema zu behelligen, doch verzichtet, da man ja ach so viel Arbeit hatte, um den neuen Bürgermeister zu wählen.
Sagt mal, Leute! Geht´ s noch?! Das wird ja immer besser.
Was hat denn bitte ein Verwaltungsausschuss damit zu tun?!Obwohl – Moment! Später hat ein Kreisausschuss dann Sonderrechte für den heutigen Herrn Regionalbeauftragten und damaligen Landrat – also den ehemaligen Bürgermeister – beschlossen – sagt man. Man munkelt, es gäbe da Sonderbeschlüsse, um ihm das komfortable Sonderrecht einzuräumen, seinen Chauffeur und den dazugehörigen Audi-A6-Dienstwagen (deswegen findet er Audi A6 auch so gut) auch für Wege von und bis zur heimatlichen Haustür zu genehmigen. Logisch, oder?! Andere trinken Wasser, er Wein ;-)Ausserdem leide er an vehementen Rückenschmerzen und bedarf eigentlich des aufrechten Transports…
Wieder taucht das Argument auf, dass dieser so umtriebige Herr sooo viel zu tun und eben alles einen dienstlichen Anlass habe. Kennt man schon, nicht wahr!? Was auch sonst!? Dass es das egomane Selbstbeweihräucherungsmachtspiel eines jeglichen Zusammenhalt verlorenen Heilsbringertypus ist, daran wagt niemand zu denken und wenn, dann wird diese kritisierende Person sofort aus dem System entfernt, denn das ist ja dann ein Netzbeschmutzer eines Nestes voll mit Weisswestenkuckucks. Zum Kuckuck!

Der Weißwestenkuckuck – in Lateinischer Kurzform Wuwe – ist eine sich in den letzten Jahren im Naturpark Elm-Lappwald stark vermehrende Vogelart. Lange Nase, harter Schnabel, Verdrängungsspezialist – so kann er gekennzeichnet werden. Das herausragendste Merkmal ist allerdings, dass er sich mit seiner weissen Weste stets ins gemachte Nest einbringt und dort dann – so richtig kuckuckshaft – alle anderen einsitzenden Vögel herauskatapultiert und sich dann fett füttern läßt. Man kann ihn daran eindeutig identifizieren – also, an der weissen Weste und an der Okkupierung bestehender Themennester.
Weil sie aber in den vergangenen Jahrzehnten immer weniger wurden, geniesst der Weisswestenkuckuck (Wuwe) inzwischen Schutzstatus. Manche werden sich jetzt wundern, warum Wuwe und nicht Weiwe. Das liegt an einem sonderbaren Geschehnis in der wissenschaftlichen Welt der Ornithologie. Dereinst, als Weisswestenkuckucke langsam ausstarben, hat sich in klerikalen Mitweltsituationen das Kürzel Ei als nicht aussprechbar herausgestellt, denn wer ein Ei in der Hose hatte, galt als persona non grata.Und da gerade der Weisswestenkuckuck in klerikalen Umgebungen sein Come back feierte, denn hier gab es genug Nester, in die er sich setzen konnte, galt es für das Ei eine Ersatzlösung zu finden. Also wurde aus dem Ei ein U, weil U besser schien als diese ganze Herumeierei. So wurde aus dem Weiwe ein Wuwe und die ornithologische Gesellschaft Deutschland übernahm diese „Sprechwuse“. Eine andere Geschichte der ornithologischen Skurilitäten besagt, dass der Vater aller Weisswestenkuckuckbeobachtungen – ein Mensch und begnadeter Papageienfachmann namens Wuennerliche-Wellbière (ein belgischer Staatsmann, gesprochen Wünnerlisch-Wellbiärö) – sich bei seinen stundenlangen Beobachtungen hinter kirchlichen Mauern dieser klerikalen Sprechweise erinnerte (er hatte ja auch genügend Muse dazu) und benannte so passenderweise die von ihm jahrelang beobachteten Weisswestenkuckucke dann in der Kurzform Wuwe satt Weiwe oder Weiweku. So einfach ist das. Schliesslich möchte so ein Papageienforscher auch irgendwie ewig leben und da sein Familienname viel zu lang ist, benannte er als Intimuss Weisswestenkuckuck´scher Verhaltensweisen diese zurückgekehrte Spezies einfach Wuwe. Und so ging der Wuwe in die wissenschaftliche Literatur ein. Und Sie, werte Leserschaft können sich jetzt eine der Geschichten aussuchen. Nehmen Sie einfach die, die Ihnen am ehesten zusagt. So macht der Autor dieser blasphemistischen Essays es auch. Erlaubt ist, was gefällt, wie es einst ein Freund der Satire namens Voltaire in weinumnebelter Gemeinschaft von sich gab.
Ein Freund dieser Satiresendung merkte unlängst an, dass Namensähnlichkeiten rechtlich gesehen kritisch seien. Ich versuchte ihm stundenlang zu erklären, dass es in dieser Welt, erstens, viele Synchronizitäten gäbe, dass, zweitens, Ähnlichkeiten rein zufälliger Natur seien und drittens, er von ornithologischer Forschung so und so keine Ahnung hätte. Zudem habe er, viertens, selbst einen Vogel. Dennoch tröstete ich ihn  und merkte an, dass das aber nicht besonders schlimm sei, denn schliesslich habe selbst der Pabst einen Vogel, und zwar für gewöhnlich eine weiße Taube. Ornithologisch-soziologisch ist also festzustellen, dass Weisswestenkuckucke und weiße Tauben klerikale Umgebungen besonders zu schätzen wissen und dennoch bedarf es hier noch tiefergehender Untersuchungen. So einfach ist das! Zum Kuckuck!

Das ist im Übrigen in allen kleptokraten Systemen ein kennzeichnendes Merkmal – die Vermehrung des Weisswestenkuckucks, so besagt zumindest eine einschlägige Veröffentlichung aus der russischen ornithologischen Gesellschaft aus dem vergangenen Jahr. Sie besagt, dass die soziale Komponente der Weisswestenkuckucke etwaige Parallelen zu humanen sozialen Systemen aufzuweisen hat. Zufall?!?
Er – unser Weisswestenkuckuck – scheint sich wirklich wohl zu fühlen in alten Gemäuern, wo es dank der Vielfalt zwitschernder Vogelpracht kaum auffällt, wenn er sich des einen oder anderen Themennestes bemächtigen kann und sich so zunächst im Verborgenen  und nur bei intensivster Feldforschung dem neugierigen Beobachter zeigt und in seinen vielfältigen Verhaltensmustern offenbart. GErne, so lassen uns internationale Symposien zum kleptokraten Verhalten wissen, übernehmen Wuwies vor allem seit Jahren belegte Themen und Nester, um sich nicht nur mit dem doch für gewöhnlich einzigartig und prächtig entwickelten Hinterteil ins Thema und sein Netz zu drücken, sondern auch, um sich dann kurze Zeit später als die eigentlichen Erfinder des Themas und seines Nestes zu kaprizieren, so von wegen – ICH ICH ICH ICH . Dieses ICH ICH ICH wird in der internationalen Weisswestenkuckucksforschung als allgemein anerkannter Siegesruf bei eingenommenem Themennest dargestellt. Zum Kuckuck!

Und er wirkt weiter, der besagte Weisswestenkuckucksspezi. Schon soll er es richten in Sachen EU-Förderung. Und was hören wir von ihm? Klaro. Erstens ICH ICH ICH und dann in der Nebenmeldodie: Alles Tineff in dieser Region. Alles Einzelmaßnahmen, alles Desaster. Und mit fast dramaturgischer Ausprägung kuckuckt er den ganzen lieben langen Tag – ihr seid ja alle so plöt, plöt, plöt. Kuckuck! PLÖT, PLÖT, PLÖT ist neben ICH ICH ICH ein seitens der internationalen Weisswestenkuckucksforschung ebenfalls allgemein anerkannter Mobbing-Ruf dieser Vogelart. Dann nämlich, wenn er im eingenommenen Nest sitz, sich fett gefuttert hat und bald darauf flügge wird. PLÖT PLÖT PLÖT…
Logisch, nicht wahr?! Hier in der Region arbeiten auch nur Looser und Egomanen und völlig Verblödete, Sorry, Verplötete!? So will es zumindest den Anschein haben, denn so oder so ähnlich kommen die Kuckucksbotschaften über die Medien bei den BürgerInnen ja an. Aber aufgepasst! Kuckuck! Diese perfide Verunglimpfung der Vergangenheit ist ein dialektischer Trick, denn wie schon o.a. ist Vergangenheit Vergangenheit und diese schlecht zu reden ermöglicht den neuen Emporstrebenden, Emporlauschenden, die Treppe Hochfallenwollenden und diesen seichten politisch hoch Ambitionierten immer wieder aufs Neue, alles Vergangene ins Abseits zu stellen, um im HIER und JETZT ihre Version des Heils durchzusetzen. Weisswestenkuckuck, ick hör´Dir trapsen, besagt eine altgermanische Bauernweisheit, die insbesondere dann zur Anwendung kommt, wenn man denkt, hier passieren eigenwillige, die Realitäten verschiebende Geschehnisse. Wobei, ich erläuterte es soeben, das ist eben des Weisswestenkuckucks vollkommendste Eigenschaft. Er verzaubert mit seinem ICH ICH ICH und PLÖT PLÖT PLÖT die gesamte Umgebung seines okkupierten Nestes. Also, nicht ärgern, das ist ein Naturtrieb und folglich kann niemand etwas für das Geschehen und keiner merkt es – es ist sozusagen instinkthafte Vorprogrammierung und damit Schicksal. Kuckuck! Und ewig füttern die dummen Rotkehlchen ihren Kuckuck, der ihre eigene Brut unsanft entsorgte. Immer schön den Schnabel aufreissend und gar fürchterlich jammernd. Das kann er, der Wuwe, also der Weisswestenkuckuck. Und dieses einfache, wie perfide Instinktprogramm trägt seit Jahrtausenden zu einer erfolgreichen Vermehrungsrate bei, besagt die einschlägige ornithologische Forschung. Kuckuck! Kuckuck!

Eigentlich ist es also nur ein einfach zu durchschauender Trick, der wie gesagt, seit Jahrtausenden hervorragend funktioniert – vor allem in Kuckucksgefilden. Davon einmal abgesehen, es mag auch genügend ehrlichen Ärger über vergangene Vorgänge geben. Man denke nur an die diktatorischen und kleptokraten (Neo)-feudalismen, die sich zum Teil Jahrzehnte am Volk und seinen Leistungen labten und sich und ihre Clans mit vom Volk erarbeiteten Werten reich und mächtig machten. In diesem Kontext – das ist aber auch wirklich einer der ganz wenigen – ist eine kritische Rückschau geboten und auch notwendig, wobei es auffällt, dass dann meist auch ganz profunde Argumentationen und Tatsachenbelege angeführt werden. Aber einfach mal so mir nichts Dir nichts  alles Vergangene schlecht zu reden, ohne genau zu sagen, was ist denn genau damals passiert, das ist ein ganz schaler Kommunikationstrick eines instinktgesteuerten Weisswestenkuckucks. Instinkt! Nicht Schauen und Lamentieren – Rauschubsen ist angesagt und dann so tun als ob. Wuwes like that! Und in adulten Weisswestenkuckshabitaten gibt es dann irgendwann keine anderen schrägen oder auch nicht Vögel mehr, und wenn die vielen Arten eines Ökosystems erst einmal ausgelöscht sind, dann ist der Kuckuck ganz alleine mit sich und den anderen Ausdemnestschubsern. Sie sind dann sozusagen unter sich. Kennt jemand das Buch „Farm der Tiere“? G.Orwell hat sich damals einer intensiveren Betrachtung von Säuen gewidmet. Auffällig scheint mir, dass es Parallelen zwischen säuischem und kuckuckshaftem Verhalten zu geben scheint. Hier gibt es noch viel zu forschen, denke ich.

Back to the story!

Und dann sei doch der Herr Bürgermeister, dann Landrat und heutige Regionalbeauftragte ja auch im Ausland gewesen und hätte gar nicht Kenntnis nehmen können von den Urlaubsgeldüberweisungen!?!
Nun mal langsam! Der Herr hatte doch nach eigenen Aussagen bis Ende Oktober 2011 überhaupt keine Zeit, weil er sich intensiv um die Geschicke der Stadt kümmern musste und dann ab dem 2.11.2011  die Geschicke des Landkreises Helmstedt lenkte und steuerte. Und wann soll er dann bitte Urlaub gehabt haben, der es ihm nicht ermöglichte, Kenntnis über die Urlaubsgeldzahlung zu erlangen?! Ach so! So ein Mensch hat soviel zu tun, auch in einem gar nicht angetretenen Urlaub und dann doch wieder langem Auslandssaufenthalt, der wann auch immer statt fand, so dass er seine Kontoauszüge nicht gelesen hat. Klar!?!

Ähm, Sorry – doch da ist etwas aus dem Ruder gelaufen, um bei Wasserträgers Welten zu bleiben. Und die eigentlichen Brüller kommen noch! Man wollte ganz empathisch, wie sich die Umgebung eines Weisswestenkuckucks für gewöhnlich geriert, den armen Landkreis Helmstedt ja nicht mit Resturlauben eines Wahlbeamten belasten! Uahhh – manchmal fällt selbst mir vor Lachen das Schreiben schwer! Aber, das ist doch echt der Brüller des Monats. Poa, sind die empathisch da in der Kleinstadt am Elm! Geradezu liebevoll, oder nicht?! Das sind echt liepe Menschen 🙂 und wir sind alle PLÖT PLÖT PLÖT…

Will sagen: die Angelegenheit wird über die vergangenen Tage betrachtet immer konfuser und damit immer deutlicher eine Sache der rechtspflegenden Einrichtungen, die nach diesem Artikel in der Tageszeitung eigentlich schon tätig geworden sein könnten, schliesslich handelt es sich hier um eine exponierte öffentlich tätige Person und einen Würdenträger. Zudem hat die Presse es sauber herausgearbeitet, so dass es eigentlich keiner Anzeige Dritter bedarf, um seitens dieser Pflegeeinrichtungen Ermittlungen aufzunehmen. Ok, die Staatsanwaltschaften und Gerichte haben mehr als genug zu tun und sie entscheiden immer noch selbst, wann und in welcher Sache sie Ermittlungen aufnehmen – zum Glück! Wir leben schliesslich in einem Schutzreservat des Weisswestenkuckus und da gelten besondere Regelungen. Zudem erhält das die Artenvielfalt – manchmal – manchmal auch nicht. Stellen Sie sich doch einmal vor, jeder Kuckuck müsste erst überprüft werden, ob die Weste weiss, der Charakter sublim und die Verdrängungspotenziale akzeptabel sind?! Wo kämen wir denn da hin?! Zum Kuckuck!

Formell gesehen hat ja nun zwischenzeitlich die Kleinstadt am schönen Elmrande den Vorgang zur Prüfung an den Landkreis Helmstedt weitergereicht. Nun darf man gespannt sein, wie ein ehemaliger Oberspezi des ehemaligen Landrats mit dem anderen Spezi des ehemaligen  Bürgermeisters zusammen arbeitet oder auch nicht. Hier muss ich nun etwas weiter ausholen. Ein Weisswestenkuckuck hat immer ihn schützende und vor allem ihm dienende Spatzenhirne um sich herum. Also Spatzen mit mehr oder minder Hirn, so wäre es vielleicht treffender zum Ausdruck gebracht. Ergo — lassen Sie uns in der Fabel fortfahren…
Nennen wir sie – die Spatzenhirnspezies – hier der Einfachheit halber einfach nach einer chinesischen ornithologischen Nomenklatur Schü und Po. Das ist fachchinesisch. Schü ist eine chinesische und damit sublime Bezeichnung für eine Vogelart, die im wissenschaftlichen Jargon auch als der Rosettenlecker bezeichnet wird. Eine Vogelart, die ihre wesentlichen Lebensfunktionen dadurch aufrecht erhält, indem sie an Rosetten leckt. Rosetten sind bekanntlich Gattungen der Famile der Rosettaceae. Und wenn sie keine Rosettacee antreffen und ein Weisswestenkuckuck in der Nähe ist, dann putzen sie dem das Gefieder.
Po wiederum ist eine ebenso chinesische wie treffsichere Bezeichnung einer Vogelart, die im wissenschaftlichen Bereich als Schnapsdrossel bezeichnet wird, also eine Vogelart, die sämtliche alkoholischen Essenzen dank eines ausgeprägten Spürsinns selbst in feinster Dosierung erkennt. Allerdings ist diese Schnapsdrossel bekannt für ihre perfiden Tricks, andere Nahrungskonkurrenten mit einem fürchterlichen Atemgeruch zu mobben. Deswegen sind Schnapsdrosseln auch meist Einzelgänger und werden von dem Rest der Vogelschar lieber gemieden. Nicht so, wenn ein Weisswestenkuckuck in der Nähe ist. Da wird die ansonsten solitär auftretende Schnapsdrossel plötzlich geradezu sozial.
Beide Vorgelarten und der Weisswestenkuckuck haben eines gemeinsam. Sie haben einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt entwickelt, wenn es um die Nahrungsbeschaffung geht. Man berichtet in der Fachwelt schon seit geraumer Zeit über synergistische Nest- und Netzbildung zwischen dem Rosettenlecker, der Schnapsdrossel und dem Weisswestenkuckuck! Ein evolutionäres Geschehen, das inzwischen die wissenschaftlichen Gazetten füllt. Hier ist noch viel zu forschen! Zum Kuckuck!

Back to the story!

Sicher wird im Gefüge des amtierenden allgemeinen Vertreters des Landrats, zu dessen Funktionen auch die Kommunalaufsicht gehört, nun eine sehr aufregende Zeit anbrechen, denn schliesslich haben beide Spezis sicherlich alles getan, um dem Weisswestenkuckuck sublimst und servilst im Sinne der eigenen Nahrungsbeschaffung zu Diensten zu sein. Wer will es ihnen auch verübeln, denn schliesslich jappen wir alle nach Anerkennung und wollen Karriere machen – und vor allem satt werden. Spannend wird es erst dann, wenn die perfiden Verlockungen zum Karrieresprung dann in der professionellen Alltagswelt zu einem Phänomen führen, das mit den hyghienischen Massnahmen zu tun hat, was wir im Volksmund als gegenseitiges Hände waschen bezeichnen. Konkret: die eine Hand wäscht die andere. Aber davon sind diese Vogelspezies noch etwas entfernt, auch wenn die Fachwelt zu berichten weiß, dass gemeinsame Badezeremonien, gemeinsame Gesangsveranstaltungen und gegenseitige Hudern zwischen diesen drei Arten vermehrt zu beobachten sind. Vielleicht ein erster Hinweis auf eine transspezifische Evolution?!? Beginnt der Rosettenlecker gar der Schnapsdrossel Avancen zu machen und dabei den Weisswestenkuckuck als „Kucki“ dabei zu haben und sich einer ornithologischen Menage a trois zu nähern!? Wir werden sehen. Spannend ist es alle mal, zum Kuckuck!

Wenn dann, wie auch immer, diese Kommunalaufsicht den Fall zu bearbeiten hat, dann müsste diese nach eigenem Dafürhalten eine rechtliche Pflegeeinrichtung empfehlen – aber das wird man in den nächsten Tagen sehen. Und wenn sie eine andere Lösung findet, dann ist das auch ok. Denn schliesslich geht es hier um den Nestbau in der Kleinstadt am Elm und man redet als Kommunalaufsicht doch nicht einem Bürgermeister in die Parade, schon gar nicht, wenn er sich in vogelartenspezifischer Evolution und dem Schutz eben jenes Geschehens so profiliert hat!?! Kuckuck!

Es steht zudem ausser Frage, dass Personen und Weisswestenkuckucke erst recht solange als unschuldig zu betrachten sind, solange die Ermittlungen keinen konkreten Verdacht zeitigen, eine Anklage erhoben wird und ein Gericht darüber geurteilt hat. Ausserdem ist grundlagenwissenschaftlich erst einmal zu klären, ob es sich bei dem gesamten Vorgang nicht um ein instinktmässiges Handlungsmuster von Weisswestenkuckucken handelt. Bis dahin ist die betroffene Person und auch jeder Weisswestenkuckuck über jeden Verdacht erhaben, auch den, mit einem freien Willen ausgestattet stategische Planungen vorzunehmen. Denn selbst das ist ein klar geregelter Teil unseres Rechts- und Pflegesystems! Zum Glück! Ich liebe unser Rechts- und Pflegesystem, denn es ist daran orientiert, jedem Vogel die gleichen Rechte zu gewähren und zu sichern. Und das ist auch gut so! By the way – das gilt ganz besonders exponiert für die Weisswestenkuckucke und ihre Beobachtergemeinde. Die geniessen einen Sonderstatus und das weiß ein vorausschauendes Rechts- und Pflegesystem zu berücksichtigen. Schliesslich wollen alle einen Weisswestenkuckuck zuhause beobachten können. That´s it!?!Kuckuck! Oder nicht?! 😉

Allerdings möchte es einen Dritten, wie den Autoren dieses Artikels, dann schon etwas verwundern, wenn die Prüfungen keine kritischen Tatbestände herausarbeiten, denn der amtierende Landesbeauftragte selbst pflegt ganz eigene Vorgehensweisen in Sachen Rechtsauslegung. Wie z. B. anwaltliche Prüfungen von wo auch immer getätigten Aussagen die ihm und seiner Klientel – um beim Kuckuck zu bleiben, seiner Art – nicht passen. Z. B. und u.a. zu Bloginhalten wie diesem wunderschönen, teils satirisch-kritischen, teils tieftraurigen Blogs. Aber wie schon gesagt, es ist noch zu klären, ob es sich dabei um willentliche Entscheidungen handelt oder einfach nur um niedere Instinktprogramme. Das ist wie bei dem türkischen Instinktfachmann „Erdo-Khan“. Je niederer die Instinkte, desto ausgeprägter das Lächeln. Die türkische ornithologische Gesellschaft berichtete auf der letzten Kuckuckstagung, dass sich die Weisswestenkuckucke in den vergangenen Jahren so erheblich vermehrt haben, dass andere Vogelstimmen kaum mehr zu vernehmen sind und dass es sogar Säuberungsaktionen der Weisswestenkucksart gibt, die eine Extinktion anderer Vogelstimmen zur Folge haben. Faszinierend. Aber zurück zu den Handlungsmustern. Kuckuck!
Dann bevorzugt der Er-Be gerne dienstrechtliche Ermittlungen bis hin zu Bezichtigungen der Verfassungsfeindlichkeit während wahlkampftechnischer Auseinandersetzungen, stellt alles Geleistete und oder Geschehene in einen rechtlich zu überprüfenden Kontext, um die betreffenden Persönlichkeiten öffentlich in Misskredit zu bringen. Ja, es könnte ein Instinkt sein, zumindest beim Weisswestenkuckuck… Gönner und Kenner berichten, dass er ungemein leutseelig und gesprächig ist, wenn es darum geht, andere Leute ins „rechte“ Licht zu rücken. Aber wenn es ihn dann selbst angeht, da sieht die Welt plötzlich schon ganz anders aus. Ich habe vollstes Verständnis, denn auch ich bin ein Vogelliebhaber und auf meiner Liste ganz oben stehen Weisswestenkuckucke und ich fange an, diese Spezies in einem völlig neuen Licht zu betrachten. Sie wird wohl gesellschaftsbestimmend werden, doch das ist vorläufig erst einmal eine vorsichtige Mutmaßung. Und auch die erdo-khan´sche Niedriginstinktforschung fasziniert mich zunehmend, verschafft sie mir doch Zutritt zur für mich noch befremdlichen Welt politischen Machtkalküls, das auch Instinktsteuerung basiert. Zum Kuckuck! Ich verliere immer wieder den Faden…

In den letzten Tagen sind nach und nach Dinge ans Licht gekommen, die dann wahrhaftig nur Staunen erzeugen. Oder sagen wir, um bei der Vogelwelt zu bleiben, da stehen einem die Nackenfedern zu Berge.
Ein guter Freund in Sachen Vogelkunde, beschrieb es mir in etwa so:  „eklatantes Unwissen und dreisteste, gar nicht demütige Selbstverliebtheit verbinden sich zu einer gar nicht mehr rechtlich konformen Vorgehensweise, die selbst Weisskuckucke, Rosettenlecker und Schnapsdrosseln das fürchten lehren durfte. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, ruft man nach Aufsichten, Prüfungen! Prüf-ung, Prüf-ung schallt es dann durch den Blätterwald.“
Wo waren die denn die ganzen Jahre zuvor?! Nicht die Kuckucke! Die Prüfungen!? Warum kommen denn diese Dinge jetzt erst ans Licht der Öffentlichkeit? Vielleicht weil Weisswestenkuckucke, Rosettenlecker und Schnapsdrosseln eben wirklich seltene Arten sind und man jahrelang gar nicht wußte, dass es sie noch gibt!?
So einfach kann das Leben manchmal sein. Du siehst es nicht. Du willst es nicht sehen. Alles scheint so weiter zu gehen wie immer. Schweigen im Blätterwald. Und plötzlich pfeifen es die Spatzen von den Dächern. Aufregung, Aufregung….

Nicht nur der o.a. Vorgang läßt dabei den Sinnspruch aufkommen, dass wer im Glashaus sitzt, nicht mit Steinen werfen sollte oder anders ausgedrückt – eher ornithologisch – hast Du erst einmal einen Weisswestenkuckuck im Nest, sei leise und vor allem demütig! Pflege ihn, beobachte ihn, hege ihn, vermehre ihn! Denn er ist ein ganz seltens Exemplar. Lausche inständigst seinem ICH ICH ICH und dem PLÖT PLÖT PLÖT.

Auch wenn man sich all der Begegenheiten erinnert, wo gut beleumundete KollegInnen und seriöse Fachleute, die diesem Kuckuck als nicht wohl gesonnen erschienen, mit einem Übermaß an rechtlichen Prüfungen behelligt wurden, die z. T. sogar dazu führten, dass die Betroffenen fortan in ihren beruflichen Systemen gefemt und schlecht geredet wurden, dann ist man doch mehr als erschrocken über diese dreiste Art und Weise eines so exponierten Landesvogels, der sich doch viel lieber zu den allerdemütigsten Wasserträgern und auserkorensten Weinverkostern zählt und sich plötzlich erst erinnert oder erinnern läßt (im Jahr 2014), dass er 2011 doch gar keine Kenntnis haben konnte davon, dass man ihm ein ihm nicht zustehendes Urlaubsgeld ausbezahlt hat. Klaro! Auf meinem Lohnzettel steht immer so ein Satz im Sinne von, ich habe selbst zu prüfen, ob die Zahlen stimmen. Und wenn ich Änderungen feststelle, z. B. zuviel ausbezahlte Stunden, unstimmige Überstundenabrechnung, zu hohes Urlaubsentgelt u.v.m., dann habe ich mich selbständig bei der Personalverwaltung zu melden und das zu klären. Gilt das nur für mich!? Scheinbar, ja!?! Zum Kuckuck 🙂
Gerade lese ich im Schutzprogramm für Weisswestenkuckucke, dass man in der Fachwelt eingehend darüber diskutiert, ob nicht auch deren Beobachter bestimmte Verhaltensweisen adaptieren und assimilieren. So veröffentlichte erst unlängst ein moldawisches Fachblatt, dass Weisswestenkuckucke beobachtende Fachleute im Laufe der Jahre ein sehr inniges und mental verinnerlichendes Verhältnis zu ihren beobachteten Individuen aufzubauen pflegen. Allerdings geht diese zunehmende emotionale Bindung einher mit nachweisbar zerebralen Störungen, wie z. B. Erinnerungsverlusten, ad hoc auftretenden Realitätsverzerrungen u.ä. und vor allem einer Verhaltensweise, die humane Systeme dann doch beinträchtigen könnte. Es ist dies das vermeintliche Schutzgebahren anderer Vögel, die dem Weisswestenkuckuck sogar ihr eigenen Nest freiwillig anbieten und trotz einer anderen Gesangsprogrammierung nach und nach einen Stimmenabgleich vornehmen.  Man wird dazu weiter berichten, heisst es moldawischen Fachblatt der Ornithologie. Zum Kuckuck! Also, nicht nur Rosettenlecker und Schnapsdrossel – jetzt beginnt es wirklich kompliziert zu werden. Stelen Sie doch einmal vor, sie adaptieren das Verhalten eines Weisswestenkuckucks?! Gar eines Rosettenleckers!? Wie lecker ist das denn?!?

Ok, ein Er-be und Weisswestenkuckuckfachmann stellt solche und ähnliche o.a. Sachverhalte immer erst Jahre später fest, also sozusagen postoperativ. Wenn man ihn darauf aufmerksam macht, sagt er dann, es habe ihm schliesslich zugestanden, da er so viel arbeiten mußte und den Urlaub gar nicht nehmen konnte, zahlt dann schnell alles zurück, obwohl nach eigener Aussage doch alles rechtens gewesen sei, um dann festzustellen, er habe dies gar nicht bemerkt, da er ja in einem längerfristigen Auslandsaufenthalt gewesen sei. Dennoch konnte er fliessend am 2.11.2011 übergehen in seine Funktion als Landrat und seitdem sind nun einmal über zwei Jahre vergangen und er hat sich schliesslich ja dort auch einen ihm qua Funktion gar nicht zustehenden aber äusserst rückenschonenden Audi-A6 mit Chauffeur genehmigen lassen, was ihn wiederum in der neuen Funktion dann dazu brachte, erneut einen A6 mit Chauffeur zu beantragen.

Was ein Satz! Sorry! Ab und zu fliesst es bei mir wie bei Hermann H..

Später wird der dann im Zuge dieser kleinen Ahnungslosigkeit plötzlich ganz aktiv in Sachen ausbezahlte Überstunden für ihn als Beamtenvogel. Und immer wieder sind die anderen schuld! Sorry, doch wer soll das noch verstehen!?! Also, die Weisswestenkuckuckskunde nicht! Die handeln laut der einschlägigen Literatur ja ausschliesslich instinktmässig – heißt es! Noch! Zum Kuckuck!
Beherrschende Vogelspezies haben es da schon echt schwer. Fragen Sie doch einfach mal einen Fachmann, denn die kennen diese Vögel und wenn sie die dann nicht verstehen, seien Sie nicht traurig. Das Leben kann eben manchmal echt hart sein und warum soll es ihnen denn besser gehen als mir, der ich Weisswestenkuckucke, Rosettenlecker und Schnapsdrosseln schon seit Jahren beobachte und mir auch keinen Reim auf deren Verhaltensvarianzen machen kann !? Aber vielleicht bin ich ja schon infiziert und meine zerebralen Muster ändern sich durch die Beobachtungen eben jener schönen Geschöpfe, wer weiß?!?Kuckuck, Kuckuck! Bin ich schon ein Roesettenlecker??

Ach ja – und dann kommt der Brüller oder eben der Kuckuck des Tages. Der Stadt Schöningen ist kein materieller Schaden entstanden, heisst es!

Wie bitte? Da zahlt man mal eben ein nicht gerechtfertigtes Urlaubsgeld aus! Woraufhin zweieinhalb Jahre später der Nutzniesser eben genau denselben Betrag zurückzahlt, und dann ist der Stadt kein materieller Schaden entstanden. Sagt mal, Leute, lebt ihr auf den Bäumen in diesem kleinen, beschaulichen Elmrand-Städtchen oder haben euch die Kuckucke das Gehirn verdreht!? So wie den Rotkehlchen z. B., die den Weisswestenkuckuck anstelle ihrer eigenen Brut groß und dick füttern?!?
Und was ist mit den Zinsen? Also wenn schon, dann ist der Betrag inkl. aller Verzinsungen zurückzuzahlen und wenn, dann auch erst, wenn eine Rückzahlung erforderlich ist, denn wie die offizielle Pressemitteilung der Stadt Schöningen vom 20.5.2014 darstellt, hat sich ja nun gar niemand irgendetwas zu Schulden kommen lassen. Immer frisch, fröhlich und auch frei wird hier versucht, Westen rein zu waschen und zu beschwichtigen. Und fröhlich grüßt der Weisswestenkuckuck! Kuckuck! ICH ICH ICH ….

“ Richtig heftig wurde es übrigens für die Betroffenen der „Alles ausser mir ist peinlich-Weisswestenkuckuck-Hau-Ruck-ich-werf-jeden-aus-dem-Nest-Ära“ immer dann, wenn sich die ganzen TrittbrettfahrerInnen und SpeichelleckerInnen dieser, einem Tullius-destructivus-Typus ähnlichen Persönlichkeit servil, sublim und teilweise offen aggressiv anschlossen und ihn sogar noch nach Kräften protegierten, wie z. B die Herren BausS, TausHe und WausJ und viele viele andere“, berichteten mir manche Spatzenhirne. Nicht, dass in bestimmten Gegenden Südostniedersachsens das Führerprinzip als ausgestorben gälte, nein, im Gegenteil -, doch hier wurde einer doch mindestens fragwürdigen „Persönlichkeitsstruktur Vorschub geleistet, deren Vorgegensweisen im gesellschaftlichen Kontext sich jetzt nach und nach als perfides, egozentriertes Karrieresehnsuchtsspiel einer anscheinend völlig selbstverliebten und gegenüber seiner Mitwelt in fachlich-inhaltlicher Hinsicht gleichgültigen Weisswestenkuckucks herauskristallisiert“, besagt das moldawische Ornithologenmagazin in einer seiner neusten und aktuellen Ausgaben. Ein Schwerpunktthema ist seit Beginn diesen Jahres die psychsomatische Wirkung des Weisswestenkuckucks auf seine direkte Um- und Mitwelt unter Beachtung neurologischer Folgewirkungen in der Ausdrucksweise der dieses Vogelspezies beobachtenden Fachwelt (s.o.). Zum Kuckuck! PLÖT PLÖT PLÖT

„Wie schon an anderer Stelle eingehend dargelegt, ist das defätistische Andienen einer sozialen Gruppe oder sogar mehrerer Kategorien übergreifender Interessenvertretungsgruppen um so einen Heilsbringervogel persönlich wie auch gesellschaftlich umso bedeutsamer, denn der vorauseilende Kadavergehorsam und das defätistische Andienen erzeugen erst den dynamischen Vortrieb solch destruktiv-parasitär veranlagter Persönlichkeiten, die daraus dann ihren Karrieretsunami generieren können“ läßt der o.a. weltweit anerkannte Weisswestenkuckkuck-Fachmann in der letzten amerikanischen Ausgabe der ornitholgischen Gesellschaft der USundA verlauten, die den Titel hat: „Synergieeffekte zwischen Weisswestenkuckuck, Rosettenlecker und Schnapsdrosseln bei der Nahrungsbeschaffung sowie erste Untersuchungsergebnisse zu defätistischen Verhaltensmusterns in dem Ökotop des Weisswestenkuckucks, des Rosettenleckers und der Schnapsdrossel in der Auswertung einer zweijährigen Feldstudie (Ausgabe 1, 2014)“.
Und wenn ein Stein erst einmal in den Brunnen gefallen ist, dann zieht das Kreise, und je größer der Stein und das Gewässer, desto größer die dann folgenden Schwingungswellen, die bis hin zur Extinktion einzelner Spezies oder gar ganzer Artenserien führen können. Allerdings sagt man auch, ist der Stein erst einmal im Brunnen, dann interssiert sich auch keiner mehr für die Kreise.
Das auf jeden Fall lehren uns Ozeanographie, Geologie, Geomorphologie und nicht zuletzt die Ornithologie, wie ich hier eingehender darlegte und manch Brunnenbauer berichtet, dass er kaum mehr Wasser sah vor aluter in denselben Brunnen gefallener Steine.   Oder sehen Sie das anders?! Zum Kuckuck, Nein?!? Interdisziplinäre Betrachtungsweisen haben ihren Reiz, stelle ich jetzt zum Ende dieses Artikels fest. Sie öffnen einem einen Zugang zu verborgenen Welten, sie schauen unter den Teppich, unter den einige Vögel ihren Mist kehren und sie erzeugen Schwingungen. Schwingungen, die ein System zunächst subtil und sublim zum Schwingen bringen, um dann unverhofft und mathematischen Gleichungen folgenden, gigantische Wellen erzeugen können. Kavenzmänner! Wie aus dem Nichts können diese auftauchen und innerhalb von Sekunden die Pracht ganzer Riesenschiffe zunichte machen.

Aber, wollen wir hier eine Welle machen?! Zum Weisswestenkuckuck! Nein – nicht wirklich! Oder?!

Seid gesegnet!

P.S.: „Satiere“ hat im Gegensatz zu Satyre mit Tieren zu tun. Satyre wiederum sind Mischwesen zwischen Tier und weiß der Kuckuck was.
Fabelhaft hat dagegen etwas mit Haftcreme und Fabeln zu tun. Fabelhafte „Satiere“ muss folglich tierisch sein, denn ohne animalische Instinkte funktioniert reichlich und herzlich wenig in dieser, unserer Lebensgemeinschaft. Und Satire – also Satire ist, wenn es weh und trotzdem gut tut – sagt man. „Ein altes ukrainisches Sprichwort warnt: Eine Geschichte, die mit einer Roten Beete anfängt, endet mit dem Teufel“ (Panaroma, Tom Robbins) und ich zweifelte niemals daran, obwohl mir der Weisswestenkuckuck schon so manches ins Ohr flüsterte….und ich erst letztens ein Glas Roote Beete konsumierte beim Studium diverser ornitholgischer Fachzeitschriften. PLÖT PLÖT PLÖT

Das mit den roten Beeten ist Thema weiterer Ausführungen. Für heute soll´s denn genug sein. Zum Kuckuck!

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