Auf einem kommunalen Spielplatz gibt es grob betrachtet zwei wesentliche Aufgabenbereiche. Den gesetzlichen Bereich, der wie der Name schon sagt, die Ausführung bestehender Gesetze betrifft und der summa summarum weit über 90% (meist sogar 99% und mehr) des Aufgabenspektrums, des Budgets (Haushalts) und des Personaleinsatzes u.a. auf einem Spielplatz ausmacht. Und den freiwilligen Bereich, der folglich zwischen 1 – 99,xx % des Aufgabenspektrums, des Haushalts und des Personaleinsatzes umfasst.
In dieser Betrachtung geht es mir um einen Denkansatz, also eine theoretische Betrachtung, weshalb sich kommunale Spielplatz-Führungskräfte gerade in dem systemisch betrachtet kleineren Bereich so hervortun wollen, obwohl sie als Chefs der Spielplätze ja einen nachweislich umfassenderen Beschäftigungsbereich in der gesetzlichen Aufgabenstellung aufzuweisen haben?!
Vielleicht beobachtet ihr das auch, dass z. B. ein Deichgraf, Ortsvorsteher, Schrankenwärter und Spielplatzchef in der Gesamtspielplatzsituation sich eher als Vertreter aller Spielenden auf diesem Spielplatz Spielenden sieht und seine Führungs- und Erfahrungsqualitäten mehr im o.a. subsidiären, also schon alleine wegen der eigentlichen Aufgabenstellung eher untergeordneten Bereich der sog. freiwilligen Aufgaben darstellt, weil er vielleicht denkt, dass es bedeutsamer ist aus Sicht aller Mitspielenden?!?
Kurz gesagt: ist es ein Spielplatzsandkastensandkorngrößenzähler oder eben ein Spielplatzwart allererster Güte? Letzterer würde sich wohl eher dem großen Aufgabenfeld widmen, oder? Ersterer …na, lassen wir uns überraschen!
Ich stelle diese Theorie unter einer These dar, der des fachlichen, menschlichen und organisatorischen Versagens kommunaler Spielplatz-Führungskräfte aufgrund psychogen induzierter und sozial adaptierter Verhaltensmuster der demokratisch legitimierten Spielplatzwarte.
Zugegeben, das klingt etwas abgehoben, doch bedarf es bei einer solchen Betrachtung, insbesondere wenn ich sie selbst darlege, auch des intellektuellen Augenzwinkerns, denn eigentlich liebe ich ja meinen Beruf und eigentlich müsste ich gar jammernd und zeternd hier daherkommen, doch ich trage es mit einem sich zunehmend distanzierten Humor. Sonst würde ich es wahrscheinlich auch vor Schmerz, Trauer und auch einem gehörigen Anteil Wut gar nicht mehr bewerkstelligt bekommen, hier etwas halbwegs Strukturiertes aufzuschreiben. Also, bitte verstehen Sie meine Essays so, dass ich hin und wieder meine besondere Zuneigung zu Spielplätzen mit herb satirischer Schreibe darstelle. Ja, die Geschehnisse seit 2011/2012 in meinem beruflichen Umfeld lassen auch meine Persönlichkeit nicht unbeschadet davon kommen. Ich verändere mich eindeutig! War ich bis Ende 2016 resp. Mitte 2017 (also vor der letzten Kommunalwahl, bei der ich erneut als Unabhängiger antrat) eher kämpferisch direkt und unverblümt (mein Gott, wie naiv!), so stelle ich inzwischen an mir fest, dass ich ….eben anders werde. Ich tendiere mehr und mehr zur abstrahierenden Betrachtung, u.a. von Spielplatzsonderproblemstellungen.
Zurück zu meiner Theorie und der ihr zugrundeliegenden These.
Treten Sie ein in meinen Denkansatz! Sie haben also nachvollzogen, dass die Gesamtaufgabenstellung eines – sagen wir – Spielplatzes zum allergrößten Teil gesetzliche Aufgabenstellungen umfasst. Und dass zwischen 0,01x% und, annähernd betrachtet, bis zu 10% den sog. freiwilligen Bereich umfassen.
Wohl denn, nun rekapitulieren wir vor unserem geistigen Auge einmal die individuelle Aussendarstellung sowie die dann von einem demokratisch legitimierten Spielplatzsandzuständigen oder Ortsvorsteher/Schrankenwärter, was auch immer, instrumentalisierte Öffentlichkeitsarbeit der jeweiligen Spielplatzbetreuungsgemeinschaft.
Nicht um es zu verkomplizieren, sondern als vorausgesetzter Exkurs, denn es ist ein wichtiger Aspekt, betrachten wir vor unserem geistigen Auge die Wahlkampfslogans und -parolen der jeweiligen StellenInhaberInnen bevor sie gewählt werden.
So, haben Sie das getan?
Schauen Sie sich jetzt in meinem Denkansatz genau um. Ich versuche, ihn so präzise darzustellen, wie es mir möglich ist. Und Sie haben sich jetzt auch an meine Schreibe gewöhnt?!Wein? Bier? Setzen Sie sich doch….
Ich habe folgende Beobachtung in obigem Zusammenhang gemacht! Zur Wahl stehende kommunale Spielplatzsandkastensandkornzählungswillige machen sehr unterschiedlich ausgeprägte Wahlkämpfe. Die Einen sind Fachleute, die ihr Metier kennen, das sind die Profis. Die Anderen sind die Flachleute, die keinen Plan davon haben, was ein Spielplatz ausser Sand noch braucht und eigentlich zu leisten hat und schon gar wie genau man sich eine etwaige Veränderung vorstellt. Erstere verlieren meistens.
Die Flachleute verwenden für mich auffallend sehr oft Wahlkampfthemen, die mit der Wirtschaft, der Bildung, der Sicherheit, einer fast bayuwarischen Hemdsärmeligkeit und dem Jetzt-komme-ich und hau´mal so richtig auf den Tisch zu tun haben. Oder nicht? Doch, ich denke, dass Sie jetzt ein Bild haben. Ich habe es auch.
Ich denke, wir haben ein gemeinsames Bild und es ist deshalb für uns sehr wohl erkennbar, wie dieser hier manifestierte Flachmensch daherkommt. Ausserdem ist diese Manifestation für die These dieses Essays von grundlegender Bedeutung. Also, lieber noch einmal zurückscrollen und es verinnerlichen!
Die Flachspatenfraktion, also jene, die Null Plan haben, wovon Sie reden wenn es um die Führung eines Spielplätze oder auch nur einer Spielplatzsandkastensandzusammensetzung geht, gewinnen interessanterweise auffallend oft die Wahlen Und demnach können wir einen Zusammenhang zwischen der Aussagengemengelage (Lage, nicht Gelage) Wirtschaft, Bildung und Hau-Drauf mit hochgezogenen Hemdsärmeln sowie einem meist fett-dreisten Dauergrinsen mit Daumen hoch und dem Gewinn von kommunalen Spielplatz-Führungskräftewahlen herstellen. Und wir dürfen sogar konstatieren, dass sich diese flache Psychografie des jeweiligen Individuums schon alsbald sowohl in der betroffenen Spielplatzsituation als auch in der Aussendarstellung sowie Ausschussarbeit der ganzen Spielplatzentscheidungsträgergemeinschaft entsprechend bemerkbar macht.
Nein, wir schauen kurz zurückblickend nicht die psychsozialen Faktorengefüge an, die diesem Phänomen eines Wahlergebnisses wie o.a. zugrunde liegen könnten. Obwohl, es ist verlockend, oder nicht?!
Ok, Flachspate ist nach der Wahl also Spielkastensandkornzähler, Ortsvorsteher/Schrankenwärter, Deichgraf – was ihr mögt – , weil ihn welche gewählt haben, die noch weniger Plan von Allem haben resp. haben wollen. Nein, das hat jetzt noch nichts mit Ausschuss zu tun. Dazu kommen wir später, wenn Sie es mir hier erlauben mögen. Was ich doch sehr hoffe.
Flachspate haut fortan wie angekündigt richtig auf den Tisch und organisiert alles neu. Also so wie Flachpegler es eben gerade vermag. Und das zugehörige Kurvendiagramm – und das ist jetzt ein ganz wichtiger Punkt – ist überwiegend eine Flachlinie (Flatline). Ok, wenn wir die XY-Achsen entsprechend skalieren und den Berechnungsraum variieren, dann sieht sie gar nicht mehrlich so flach aus, die Kurve…Anderes Thema, ok?!
Flachspate oder Spielplatzsandkastenkornzähler haut nach und nach entsprechend seines Psycho- und Intellektualitätsgrades flachpegelige, wir dürfen sogar sagen, niederfrequente „Neuerungen“ ´’raus. So frei nach dem Motto: ICH bin der Spielplatzsandkastensandkornzähler, Ortsvorsteher/Schrankenwärter. ICH bin jetzt hier und jetzt reiß‘ ICH alles um, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist!
Weil es so gefällt, ich habe selbst mal irgendwann für einen Sandkastensandkorngrössenbestimmer, Ortsvorsteher/Schrankenwärter, was auch immer, den Zielspruch: Barmsche, Breitseite, Buschwindröschen kreiert. Klingt doch hemdsärmelig, oder nicht?! Ich finde schon! Ich nannte es Triple B. Die Shareholder unter uns – und das sind echt fast alle PolitikerInnen – haben sich sofort gemeldet, weil Sie als seitens der u.a. parteilichen Nominierung induzierten Psychografie ja Alles wissen müssen. Denken Sie. Was ist schon TripleB?! Ist doch Schrottanleihe.Die wissen das!
Flatliner, Flachspate oder Spielplatzsandkastenkornzähler, was auch immer, wird nun folgendes tun: wenn ihr das sagt, dann ist es eben Schrott, und überlegt sich in der Folge dieses plebiszitären Einspruchs und aus rein opportunen Erwägungen heraus – Flachbrettscanner sind rein opportune Instrumente – eine neue Aussendarstellung. Scheisse, Schrott, das geht gar nicht. Ich nenne sie fortan die Drei B. Das ist gut! Drei B! Das klingt nicht mehr so nach Shareholder. Tripel B, so ein Scheiß. Drei B, das ist super. Kommt ja auch von mir und dann muss es gut sein! Barmsche , Breitseite, Buschwindröschen. Obwohl Bulle blökt böh auch gut wäre.
Kennt ihr die Geschichten der Schildbürger?! Lesenswert.
So, Flachkandidat Nr. 1, der identisch mit dem Spielplatzsandkastenkornzähler ist, hat damit aber noch lange niocht sein Pulver verschossen. Er hat zwar zum jetzigen Darstellungszeitpunkt bereits seine ICH-bin sooo geil-Phase hinter sich, umso intensiver widmet er sich fortan der inneren Organisation, also allen anderen Korngrößen aller Sandkörner des Sandkastens. Was sonst!?
Wir erinnern uns. Flach – also keinen Plan von Nichts, schon gar nicht von Spielplätzen und ihrem Aufgabenspektrum, aber von Sandkastensandkorngrößen.
Und nun macht unser Liebling so richtig wertvolle Arbeit. Erinnert euch, er hat keinen Plan, gell!Nicht vergessen. Er gewann die Wahl nicht, weil er ein dezidierter Fachmann ist, sondern weil er einer der Daumen hoch und blöde Grinse-Fraktion ist, die sich anderen Themen widmen. Wirtschaft, Bildung, Feuchtigkeitsgehalt des Sandkorninnenraums, Verteilung der Sandkastensandkorngrößen und so weiter.
Also nimmt er sich die bestehende Fachleutestruktur vor. Flach trifft jetzt auf Fach! Und wir treffen gemeinsam im jetzt stattfindenden Denkprozess auf Fachleute, die in diesem Flachmaler ganz erhebliche Karrierevorteile erkennen. Das sind meist die, die wie Papgeien sind. Papageien sind Schwarmvögel und manche Arten sind dafür bekannt, dass sie Dir jeden noch so großen Stumpfsinn und Mist nachlabern. Papgeienfraktion und auch hier – in diesem Kontext – die homöopathisch auftretende Fraktion der Fachleute werden Flachspaten früher oder später mehrheitlich auf den Kurs bringen, der eine Art Harmonisierung zunächst sehr unterschiedlicher Psycho- und Funktionshistoriensituationen erzeugt. Will sagen, die Hirnkurven schwingen innerhalb eines recht begrenzten Zeitraumes harmonisch synchron. Opportune Geisteszustände neigen qua definitionem dazu, sehr viel schneller in solch bräsig-harmonische Schwingungsmuster einzusteigen. Doch aus dies muss hier an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden.
Die eine Fachleutefraktion kann sich – ob gewollt oder nicht – meist schnell ausklinken, denn Flachpaten graben nicht allzu tief, aber wo einer ist – und das ist eine frappante Situation – da tummelt sich über kurz oder lang ein ganzes Rudel davon in der jeweiligen Situation herum. Und gegen die ist oftmals kein Ankommen ob ihrer exponentiellen Vertilitätsrate. Folglich sind die Fachleute alsbald in der Minderheit und können sich kaum mehr durchsetzen. Deswegen können Sie rein stochastisch betrachtet nicht für die sich nun einstellenden Szenarios. Ein letzter Schritt ist dann der Rückzug auf eigene Zuständigkeitsbereiche und eine Abkehr zum ICH habe das Sagen hier und nicht Sie.! Nach diesem Prinzip nimmt das Übel – ach, was schreibe ich – das Drama, die Tragikomödie ihren Lauf.
Flache Pinsel malen flächendeckender als die spitze Feder. Das weiß jeder, oder?!
Es vergeht also kaum Zeit, da können wir uns gemeinsam dem ausserordentlichen Vergnügen hingeben, dass die ersten Papgallos ins Licht der Öffentlichkeit treten. Und diese liefern meist ein ganz besonderes Schauspiel. Diese aufstrebende Brut redet oft Dinge daher, die zwischen Tragigkomödie und echtem Gassenhauerniveau pendelnd einzuordnen ist. Für wahr, ein sehr unterhaltsames Schauspiel.
Und die reden sogar im Duett! Also Flachspate Nr. 1 gleich Spielplatzsandkastenkornzähler hat emporstrebenden Papadingens an der Seite. Meist lächeln sie über kurz oder lang sogar gleich debil. Synchronizierung des Wellenschauspiels eines ausgedruckten Elektroenzephalograms. Das geschieht bei den Hauptdarstellern dieser kurzweiligen Geschichte auffallend häufig, oder nicht?!Sie haben sogar fast dieselbe Kleidung an. Gut, die Socken, die Unterhosen und auch die Farbe des stets zu großen Suspensoriums sind unterschiedlich. Aber das ist nicht so wichtig jetzt,
Und jetzt Achtung: So richtig tiefgehendes Professionelles geben die beiden oder adäquate Gruppierungen nicht von sich. Warum auch!? Der eine ist der Flachspate oder eben Spielplatzsandkastenkornzähler, der andere möchte es ggf. noch werden. Das ist ein Grund für diese traute Zweisamkeit. Es gibt noch andere, doch auch diese sollen uns hier jetzt nicht weiter interessieren. Obwohl, interessant ist es schon, finde ich.
Sie widmen sich also ganz intensiv und ausschliesslich Themenbereichen, die fernab der Hauptaufgabengebiete der eigentlichen Spielplätze liegen. Sie widmen sich – und jetzt noch einmal Achtung – sehr ausgeprägt und selbst für unabhängige Beobachter dem verschwindend kleinen Teil des freiwilligen Aufgabenspektrums der Spielplätze, also der Spielplatzsandkastenkornzählung z. B.. Der Eine hat davon so und so Null Plan und der Andere will doch nur mit aufs Bild und im Duett mitsingen, weil die Audienz ihm verspricht (ans Psychogramm der Papageienbrut denken!), dass er jetzt DIE Chance hat, endlich dahin aufzusteigen, was ihm seine Frau bei einem richtigen Fick ins Ohr geflüstert hat bevor sie einen feuchten Orgasmus vortäuscht: Du bist der Größte! Du bist der Gröööööößtteeeeeeee! Aaahhhhhhhhh. Ds nennt man eine echte Spielplatzsandkastenkornzählerliebe, oder nicht!?
Ok!
Diese Geschehnisse kennt ihr!
Eine weitere Fragestellung unseres gemeinsamen Denkraumes ist die: Sind die dargestellten Muster viral, oder nicht?! Ich finde schon. Wie ein Virus verbreitet sich dieses Muster. Es lebe die internationale Solidaritätsoffensive, Drei A,B oder C, I-Kaffernment und solche geilen Begriffe machen plötzlich allenthalben die Runde. Hau ruck und O’zapft is´! Affen auf die Bäume, jetzt wird der Urwald gekehrt. Und alle johlen – auf der Bühne ist jetzt das gesamte Ensemble zu sehen und alle winken – in kumpelhafter Manier ihr Lied des neuen Aufbruchs, ob mit DreiA, DreiB oder Vitamin C.. Ach wie schön! Sie winken uns zu! Uns allen! Wie fein! Ist euch schon aufgefallen, dass Flachspate Eins meist auch sehr genau bestimmt, wer überhaupt im Ensemble ist und wer nicht, weil er hat eine kleine und heimliche Liebe: Sandkorngrößen mit einem Humiditätsindex von 1. Disharmonien sind für so einen Flachlinienpinsler und Spielplatzsandkastenkornzähler kleinste Ausschläge schon! Von der Nulllinie aus betrachtet, ist ein Ausschlag von sagen wir 0,000011 Prozent schon ein weltuntergangsähnliches Szenario! Spielplatzsandkastenkornzähler eben.
Daran könnte es liegen. Die Auswahl des Ensembles und des Stückes, das sie alle gemeinsam spielen, oder nicht?! Spielplatzsandkastenkornzähler unter sich.
Jene, die wissen, dass ein Spielplatz nicht nur aus einer bestimmten Sandkastensandkorngrößenfraktion besteht, ziehen sich immer mehr zurück oder werden schlicht ausgesiebt und tauchen demzufolge nicht mehr auf. Warum auch.?!Sind ja nur Sandkastensandkorngrößenzählergemeinschaften-Gegner und somit Nestbeschmutzer, Querulanten, eiskalt denkende Spezialisten, die das große Ganze so und so nicht erkennen können. Schlicht, echte Fehlbesetzungen für erfolgreich werden wollende Sandkastensandkorngrößenzählergemeinschaften.
Kommen wir gemeinsam zum Ausgang meines Essays zurück!
Alle singen das Lied, dessen Grundlage der kleinsten Aufgabenbereich eines Spielplatzes – also die Spielplatzsandkastenkornzählung ist. Plötzlich ist also doch die homöopathische Verordnung angesagt, frei nach dem Motto, je kleiner etwas ist desto größer sind die Erfolge. Aber aufgepasst, bedenken Sie bitte, dass wie es hier nicht mit einer Exponentialfunktion zu tun haben! Im Übrigen, um es abzukürzen, ist sich die medizinische Fakultät in Deutschland gerade einig geworden, dass homöopathische Medikamente fast so hilfreich sind wie klares und sauberes und damit dem Körper zuträgliches Leitungswasser. Letzteres hilft nach einschlägigen Erkenntnissen sogar mehr als ersteres. Aber auch das ist eine andere Geschichte, denke ich.
Im Sinne meiner These bedeutet es, dass ich jetzt konstatiere: Flachspaten und Flachspatengemeinschaften erzeugen Flachliniendenkmuster, denn sie widmen sich nur dem, wovon Sie Plan haben, also marginalen Tätigkeits- und Wirkungsbereichen. ODER anders ausgedrückt, Sandkastensandkorngrößenzählende sind meist fokussiert auf Welten von unterhalb, also kleine, sehr kleine Dimensionen. Und selbst davon haben sie kaum einen Schimmer, weil sie vorher z. B. völlig anderen Berufen nachgegangen sind, also z. B. – und das beinhaltet keinerlei Bewertung – Erbsenzähler, Millimetermann, Basketballkorbleerer oder Streifenhörnchentrinkstellenreiniger, oder Hausschabenputzdienst oder Hausmausfrisör, was auch immer. Da sie aber so richtig hemdsärmelig daherkommen und damit den biergetrübten Sinn einer Gemeinschaft von mehr oder minder über der Nulllinie Dahinsiechenden – Nein. Das ist fies. Also , sie treffen den Ton der Zeit aller Spielplatzsandkastenkorngrößenzählungsemeinschaften. Das reicht, um es zu verdeutlichen. Sie schwimmen also opportun in der trägen Suppe und lassen sich durch die trübe Masse – Suppe – dann wählen. Und „die“ wählen „die“, das haben wir weiter oben schon gemeinsam erkannt. Spielplatz bleibt Spielplatz und erst recht bleibt Spielplatzsandkastenkorngrößenzählgemeinschaft Spielplatzsandkastenkorngrößenzählgemeinschaft. Das ist eben einfach so, oder nicht?
Und wir mögen jetzt gemeinsam feststellen, dass es ein Muster gibt! Dass meine These begründet ist und die theoretischen Überlegungen durch Feldbeobachtungen bestätigt werden können.Wir können gemeinsam uns darüber nun wundervoll begeistern, streiten oder einfach nur vor Tränen lachend nicht mehr ein Wort herausbringen.
Das erkannte Muster weist uns eine Interpretationsoption, um erklären zu können, warum sich manche Spielplätze und die sie umgebenden Spielplatzsandkastenkorngrößenzählsozietäten lieber am Sandkastenkorngrößenindex orientieren und den eigentlich wichtigen Überblick aus den Augen verlieren, ebenm die Gesamtspielplatzsituation.
Die Geschichte ist fortsetzbar! Stellen wir uns zum Abschluss jetzt noch vor, dass also Leute ohne Plan mit der alles Nachplappervogelgemeinschaft nun Projekte ins Auge fasst, wovon sie alle Beide keine Ahnung haben!
Daumen hoch, oder nicht! Jetzt aber! Das hat Charme, oder nicht?!
Ich überlasse es Ihrer Vorstellungskraft, hier diese Geschichte zu erweitern und ggf. fortzusetzen.
Und wir denken jetzt – also gerade in diesem einen Augenblick, wo ihr das lest, bitte nicht als Fachleute. Also professionell, eiskalt vernünftig. Und wir betrachten auch nicht unsere Verfassung und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten und Problemmuster wie zunehmende Jugend- und Altersarmut, sich stets vergrösserndes Prekariat, ökologische Desaster wie Vogel- und Insektensterben, exorbitant gesteigerte Anfälligkeit der Gesellschaft gegenüber den Folgen der Klimaänderung usw. usw. usw.. Nein! Wir erklären wegen der Sandkorngrößensindices, dass wir uns mit aller Hingabe in den Dienst der Spielplatzsandkastensandkorngrößenflachspatengemeinschaft stellen und nicht mehr! Aber auch nicht weniger. Heureka!
Abschliessend: Mir war in diesem Essay ja nur wichtig, meine Theorie und die ihr zugrundeliegende These vorzustellen. Meiner Theorie unter der These des fachlichen, menschlichen und organisatorischen Versagens kommunaler Spielplatzgemeinschaften aufgrund psychogen induzierter und sozial adaptierter Verhaltensmuster von demokratisch legitimierten Spielplatzwarten.
Und wenn Sie sich jetzt langsam aus meinem Denkbereich entfernen könnten, ich will noch zum Sport. Falls irgendein Spielplatz am Rande ihres Daseins und damit ihrer Lebensrealität auftauchen sollte, bedenken Sie vielleicht meine hier vorgestellte Theorie und vielleicht lassen Sie einfach mal etwas Sand zwischen ihren Fingern zerrinnen und denken sich dann Ihren Teil.
Und – alle etwaigen Übetreinstimmungen mit wirklichen Spielplatzgemeinschaften und den dazugehörigen Spileplatzsandkastendankorngrößenzählern sind rein zufälliger Natur.
Das musste gesagt werden!
Wohl denn –