Großer Kerl – großer Dienstwagen – neuer Regionalbeauftragter erfreut die gesamte Region Braunschweig

Es ist kein Aprilscherz! Nein! Es ist auch keine Karneval mehr! Erst recht nicht! Nein, es ist der neue Regionalbeauftragte der Region Braunschweig, der für die nächsten Brüller in der Region Braunschweig Sorge trägt.

Erst findet man Säbelzahntigers Backen- und Schneidezähne in Schöninger Braunkohlebegleitschichten und veröffentlicht diese hochwertige Message pünktlich zum 1.4.2014 – dann kommt Wunderling-Weilbier – der wundersamste die Region Verwunderlichende. Die großen Bierverleger werden sich sich sicherlich schon die Lippen lecken ob dieser Medienreichweite. Lang ist er ja schon, fehlt eigentlich nur noch die Begründung! Weil Bier….?!?

Und was will der?!?

Der will einen größeren Dienstwagen!

Da ist ihm doch als Dienstwagen ein AUDI A4 zu klein und vermeintlich völkisch!?!
Ein A4 von der guten Automarke AUDI ist dem Werten aller Wertesten eben wegen seiner Rückenbeschwerden einfach zu lütt, wie der Volksmund sagt. Der Volksmund kennt auch ein paar Aussagen zu den exaltierteren Oberklassemarken unserer deutschen Autoindustrie und deren Eignern.
Halt! Stop! Ihr Eigen!! Eigen – das hat etwas damit zu tun, dass man sich selbst etwas zulegt und es dann sein Eigen nennen darf. Das ist ja dann auch völlig in Ordnung. Wenn ich mir also z. B. einen Volkswagen Up!  zulege, weil sowohl mein Gemächt da zwar beengt aber doch gut verpackt wäre und weil ich es einfach ökologisch, klein und frech mag, dann weil ich es will und mein Geldbeutel es hergibt. Das genau ist der feine aber herbe Unterschied zum Regionalbeauftragten! Der hat einfach ein größeres ….Anliegen oder einen längeren Anliegen, ganz wie Sie wollen. Vielleicht wäre ja ein Scania-LKW aus dem Volkswagenkonzern das richtige, denn da kann er fast aufrecht drin stehen – sowohl im Führerhaus als auch auf der Ladefläche des Aufliegers. Also ehrlich, bei den dann auch vermeintlich dienstlich induzierten Anliegen und den doch selbst bekannten Rückenleiden ließe sich auch an einen Bus denken. Nicht so einen die Armut transportierenden Reisebus. Es sollte dann schon ein Volkswagen-Multivan sein. So ein aufgemotztes Gerät mit abgedunkelten Scheiben, Massagesitzen, Sektkühler unter der Liegefläche und einem roten Achtung-jetzt-bin-ich-hier-Lämpchen, wie es in Brasilien als im Volksmund benannter „Bordello“ gebaut worden sein soll, wie mir unterrichtete Kreise berichtet haben. Bei uns nannte man dieses aussergewöhnliche Modell auch das V-Modell. V wie Volkerts.

Back to the story!

Bei denen, die von der Empore nach noch weiter oben lauschen und ein Gehör entwickeln, das selbst Fledermäuse als taube Nüsse dastehen lässt, jene Auserkorenen, das Heil Bringenden sind qua Status ja geradezu gezwungen, einem Paschedag gleich Rückenbeschwerden, zu große Füsse, eine zu lange Nase und ähnliche Unpässlichkeiten ins Feld zu führen, um eine Automarke zu erhalten, die ihren Status vermeintlich anzuzeigen in die Lage sie versetzt. Frei nach dem Motto – mach´mir den Paschedag!

Und vor allem ihre Rückenbeschwerden lindernd, den zu großen Füssen Platz spendend in der Weltgeschichte dann herumzubrettern und allen die eigene, erbärmliche Armut vor Augen zu führen. Ups! Nicht wirklich, oder doch!? Manchmal geht die Fantasie mit mir durch. Aber will ich ein größeres Auto?! Keine Sorge! Ich finde Mercedes E-Klasse super, auch wenn ich damit vorlieb zu nehmen habe, dass weder meine Macht noch der dazugehörige Geldbeutel ein jüngeres Modell zulassen. Aber ich bin auch nicht so geil auf Statussysmbole und wenn dann nicht so Rückenleiden lindernde fahrbare Untersätze. AUDI baut also nachweislich mit dem A6 so etwas wie einen Krankenfahrstuhl – zugegeben, der höchsten Klasse mit entsprechender Ausstattung, versteht sich von selbst, nicht wahr!?!Paschedag´s Wundertüte hat es ja jetzt alle wissen lassen. Die Marke AUDI wird dadurch sicherlich auch an der Börse gleich ein paar Prozente besser dotiert, denn wenn so Regionalbeauftragte verkünden, dass nur Krankenfahruntersätze á la AUDI A6 ihrem Rückenleiden Linderung verschaffen können, erschliessen sich doch auch gleich neue Märkte, oder nicht?!

Aber das ist noch nicht alles! Der Herr Regionalbeauftragte hat neben einem ihn beugenden Leiden das schönste und feisteste Grinsen aller regionalen Heilsbringer – trotzdem oder vielleicht auch eben drum!?! Wenn diese Nase nicht wäre, die ihn fast einer Romanfigur ähnlich erscheinen ließe.  Der hieß aber nicht Matthias, sondern Pinocchio – oder so ähnlich, wenn meine grauen Zellen mir gerade die richtigen Informationen eingeben, was ich selbst bezichtigend und bezeugend als nicht immer zuverlässig deklarieren muß.
Schon als Landrat lebte er, der Heilsbringer der Kreistagsmehrheit des Landkreises Helmstedt, auf großem Fuße wie man den einschlägigen Berichten in verschiedensten Zeitungen entnehmen kann. Und da gab es zum Staatssekretärsaffinen A6 noch einen quasi persönlichen Chauffeur dazu! Ja, ihr lest es richtig!
Logisch, denn der Heilsbringende als Landrat verbreitete sein Heil fast wie Bier – ganz seinem eigenen Namen Folge leistend – und warum auch nicht mit einem A6 MIT  Chauffeur herumdüsen, das macht schließlich echt was her. Dieser Chauffeur ist natürlich hier bei der Regionalvertretung noch nicht vorgesehen – oder doch?!
Na los, Leute. Gönnt ihm den auch noch, denn er hat sonst vielleicht Entzugserscheinungen. Na und, möchte man meinen, er kann damit professionell umgehen. Schließlich hat er schon vielen Leute etwas entzogen. Er ist Profi bei Entzugserscheinungen! Er sagt es doch selbst, sein Rückenleiden quält ihn und zudem denkt er wirklich, dass 1,92m Köperlänge Grund genug sind für einen A 6 oder vielleicht gar einen Phaeton oder einen Mercedes E-Klasse oder was auch immer. Kann man ihm solches denn wirklich entziehen, zudem er selbst im Entziehen ein Meister seines Fachs darstellt, so als gelernter Krankenpfleger!?! Ich entziehe mich da nicht, wenn es darum geht, dass so dem Entzug Fröhnende schon mal gar nicht einen größeren Dienstwagen entzogen bekommen. Auch wenn es die Steuerkraft schmälert – entzieht – macht gar nichts. Das ist doch völlig in Ordnung, oder?!?

Nun, liebe Staatskanzlei,  schon damals beim Landkreis Helmstedt ließ er sich eine entsprechende Automarke durch den Kreistag MIT persönlichem Chauffeur genehmigen. Und das obwohl er da noch ganz und gar nicht als Staatssekretär tätig war und sein wollte. Ja wirklich! Dem Landkreis Helmstedt ist dafür nichts zu schade gewesen. Sch… doch auf die eklatante Verschuldung des Landkreises Helmstedt. Ein so Machtvoller, Rückenleidender, Dauergrinsender, Heil Bringender kann nicht anders als mit der entsprechenden therapeutischen Fahrgelegenheit versehen zu werden. Und damit die armen Füsse den gekrümmten Rücken nicht zu weit tragen mußten, tat es zudem – sozusagen als On-the-top-incentive – noch ein zarter kleiner Tiguan mit Helmstedter Zulassung mit dem das Zielbewußtsein Ausdruck verleihenden Kennzeichnen HE-MW 2020. Dieses ließ alle MitbürgerInnen erahnen, dass sein Wohnsitz Destedt doch zum Landkreis Helmstedt gehöre oder bald gehören könne, auch wenn der Landkreis Wolfenbüttel das aller Voraussicht nach bis heute noch nicht weiß. Doch, wer weiß es schon…den Tiguan gönnten ihm die SteuerzahlerInnen des Landkreises sicherlich gerne, denn er verwendete ganz heimattreu auch ein Helmstedter Kennzeichen, um zu zeigen, dass wir im Landkreis Helmstedt keine Kosten und Aufwände scheuen, unseren Heilsbringern zum Dienstwagen MIT Chauffeur noch einen kleinen Tiguan an die Seite zu stellen, weil es sich einfach so gehört. Sie haben jetzt doch keine andere Meinung dazu?! Nicht doch!?!

Und erst der persönliche Chauffeur kannte,  mehr als ihm vielleicht jemals zuvor selbst als übelste Vorausahnung geläufig schien, alsbald das Örtchen Destedt im Landkreis Wolfenbüttel besser als irgendjemand anderer, musste er es doch zu jeder noch so frühen oder späten Abendstunde aufsuchen, um den Rückenleidenden immer von und bis zur heimatlichen Türe zu chauffieren. Aus therapeutischem Zweck, versteht sich. So berichtet es der Buschfunk aufgebrachter Eichhörnchen zumindestens.
Logisch, zwischen wo auch immer und dem irgendwo im Nirgendwo des Landkreises Wolfenbüttel als seinem Heimatwohnort und dem Landkreis Helmstedt verstand es der Heilsbringende stets aufs Vortrefflichste, alle macht- und unbewußten dienstlichen Termine therapeutisch so einzubauen, damit der Chauffeur auch nicht ermüde und gar seiner Funktion überdrüssig werden könne. Das ist eine Therapie!?! Hervorragend!
Schließlich habe er ja die wichtigste Fracht des Kreises Helmstedt alltäglich in den fernen Landkreis Wolfenbüttel zu chauffieren.Unser aller Wertvollstes – unseren Landrat des , um bei seiner eigenen Ausdrucksweise zu bleiben, völlig heruntergewirtschafteten, kranken und vor allem NICHT überlebensfähigen Landkreis Helmstedt. Also wenn schon der gesamte Landkreis laut seiner ubiquitär verbreiteten Indikation letal ist, dann kann ja zumindest der Chefindikator bei hervorragender Gesundheit sein, oder nicht?!?
Warum auch umziehen?! Das machen nur Looser. Ach was, der Landkreis Helmstedt war von Beginn an nur ein Durchlauferhitzer für die persönlich hoch gesteckten Machtambitionen des Lächlers der Region und dann sollte man schon gar nicht umziehen – wäre doch nur verlorene Zeit!?! Ist doch nachvollziehbar, oder?!?
Statt dessen entzog man lieber dem ehemaligen Landrat mal eben schnell die Dienstwohnung, um diese dann auch noch zu verhökern, denn schließlich wollten auch all die Blackberries für seine Nächsten – also dienstlich gesehen zumindestens – bezahlt werden und zudem wollte der therapeutische Aspekt bei der Rückengenesung ja auch irgendwie bezahlt werden. Und dann konnte man zudem noch mal eben so im Vorbeigehen eine Jagdpacht  mit-weg-nehmen, damit der Chauffeur noch eine weitere Destination anlaufen konnte, sagt man in Jägerkreisen bei den Jägermeistern der Zunft (diese Meldungen entstammen einer Jägerlatein benannten Lehrstunde für Kräuterbestimung der Jägermeister und sind folglich zwar würzig allenthalben, dennoch mit Umsicht zu genießen). Alles im dienstlichen Interesse versteht sich fast von selbst. Was sonst?!? Mächtige Leute haben es einfach verdient, neben einem persönlichen Dienstwagen für den Eigengebrauch noch einen Dienstwagen mit Chauffeur (AUDI A6, um es nicht zu vergessen stehen Staatssekretären zu!? Das denkt auch nur ihr!?!) und eine dienstlich erreichbare Jagd, wo man dann so richtig und mächtig aufgegeilt auf wehrlose Kreaturen ballern kann, zu erhalten. Schließlich und letztendlich sind Landräte die kleinen Könige des Landes und erst recht Regionalbeauftragte die der Regionen. Logisch zwingend ist, dass auch das alles nur zur Hege und Pflege der Heimat geschah und geschieht – versteht sich ja wohl von allein, oder etwa nicht?! Hallo?!? Ich finde das alles völlig in Ordnung, denn es geht hier um DEN Landrat und jetzt DEN Regionalbeauftragten, nicht um so eine Schnarchbratze wie den Autor dieses lobenden Textes oder sonst einen machtlosen und wenig demütigen Looser. Und ausserdem braucht so ein letaler Landkreis einfach jemanden, der ihn dann vollständig und waidmännisch ausweidet. Das ist des Jägers bekanntlichermaßen höchste Kunst – das Auswaiden. Und erst recht die Region – denn die Nase zeigt bei manchen nur nach oben, auch wenn sie dann nicht mehr sehen wo sie hintreten…Ist ja auch egal – denn nach unten treten fällt bei solche kranken Umgebungen eher als Sozialhyghiene auf, denn als etwaige dienstbeflissene Oberflächlichkeit, oder nicht?!?
Diese dienstliche-Interesse-Klaviatur oder nennen wir es das Auswaiden bereits angeschossener kommunaler Beute kann der Heil bringende Wunderer perfekt spielen und wehe denen, die es wagen, das auch nur in homöopathischer Dosierung zu kritisieren, da wird er zum Säbelzahntiger und zieht eine Blutspur. Und auch das ist unter der Begrifflichkeit der Heimattreue zu interpretieren. Tradionelle Schöninger Werte wollen eben auch zu ihrem Recht kommen und nie hat jemand gesagt, dass dieses wundersame Grinsen nicht auch das einer beuterünstigen Raubkatze sein kann, denn es sind wahrlich nicht alle Katzen verschmust und kuschelig! Sagt man doch so, oder?!
Habt ihr schon mal mit einer Raubkatze vis-a-vis gestanden – so ganz ohne Scheibe dazwischen?! Es sieht wirklich aus wie ein Grinsen. Doch dieses Grinsen kann das letzte sein, was Du dann gesehen hast. Es kann im Falle dieses Falles eine Sache der Auslegung sein, ob Dein Gehirn den Gedanken noch zu Ende führen konnte, ob das Grinsen denn nun ein Grinsen war oder auch nicht. Anders in diesem Fall. Hier erfreut uns der Lächler der Region allenthalben mit diesem Raubtiergrinsen und wir können zwar kaum noch atmen vor ängstlicher Faszination, doch wir wissen jetzt:  große Katzen brauchen große Transportmittel! Mit oder ohne Chauffeur! Meist mit Chauffeur, denn Großkatzen können nicht Auto fahren, heißt es!

Und deswegen wünsche ich diesem das Heil über den Landkreis Helmstedt und jetzt die Region Bringenden von Herzen, daß sein Lächeln und sein Rücken noch lange erhalten bleiben mögen. Es sollte uns allen kein Euro zu wertvoll sein, ihn zu unterstützen. Ein A8 ist übrigens noch besser als ein A6, denn der hat einfach noch viel mehr unter der Haube und soll zudem als Rückentherapieuntersatz ganz hervorragend geeignet sein.

Hoffentlich macht unser Regional-Paschdag niemals den Benedetto, denn der ist bei vollen Bezügen und vor allem bester Gesundheit abgetreten und hat eine vortreffliche Wohnsituation in vatikanischen Gefilden. Also, mach uns bitte nicht den Benedetto!! Mach´ lieber den Paschedag, denn der hat eine etwas geringere Pension, die im Übrigen auch das Land Niedersachsen zu gerne bezahlt! Da schliessen sich auf wundersame Weise die Kreise.

Da unser Regionalbeauftragter eine hohe klerikale Affinität aufzuweisen hat, wäre das mit dem Benedetto naheliegend, doch eine Tebartzierung kann einem auch die Laune verbessern, oder nicht?!

Denn man tau! Seid gesegnet!

Und – bevor ich es vergesse! Alle die, die jetzt wieder jaulen und jammern, dass ein satirischer Text Schmerzen bereiten kann. Leute! Das mag an der intellektuellen Präposition liegen. Ist diese durch jahrzehntelange Selbstbeweihräucherung und vehemente Autodyslokation zerebraler Strukturen – in deren Folge eine kognitive induzierte Erosion rudimentärer mentaler Initialstrukturen einsetzen kann – zu einer glatten Oberfläche poliert worden, bei der nichts, aber auch gar nichts mehr hängenbleibt, so fehlen fast zwangsläufig auch humoreske Ausprägungen, die für gewöhnlich adulte Mentalstrukturen mindestens temporär mit einer juvenilen Interpretationsfähigkeit im kognitiven Apparat beglücken können. Ich sagte können!  Wie sollen sich denn selbst kleinste Häppchen beglückender Momente auf einer glatt polierten Fläche halten können!?! Das geht einfach nicht! Insofern, bleibt locker! Manche haben eben Mentalglatzen, andere nicht. Erstere maulen und zetern – zweitere können sich ein breites Grinsen – fast wie das des oben beschriebenen Heilsbringers nicht mehr – oder nur unter größtem Aufwand von der Fratze nehmen. Das ist eben einfach mal so!

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Das demografische Problem – Wahrheit oder nur Polemik und Agitation ? Integrierte Regionale Landesentwicklung und Neuausrichtung der EU-Förderung – Therapie oder Sterbebegleitung ?!?

31.3.2014

Lang ist es her, dass der u.a. Artikel hier auf dieser Seite veröffentlicht wurde. Nun ist ein aktuelles Geschehnis eingetreten, das Veranlassung für eine Aktualisierung bietet.

Das Land Niedersachsen hat unlängst verlauten lassen, dass es für die neuen Regionalbeauftragten und die mit diesen Ämtern zusammenhängenden Landesentwicklungsaufgaben (vor allem Nutzung und Zuweisung von EU-Fördermitteln) beim NIW e. V. (Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung oder eingedeutscht Niedersächsisches Institut für Wahrheitsfindung 🙂 ) Regionalanalysen in Auftrag gegeben hat, um den neuen Regionalbeauftragten und deren Funktionsbestimmung eines wissenschaftlich basierte Handlungsgrundlage an die Hände zu geben. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.

Für Interessierte ist der entsprechende Bereich mit den Ergebnissen hier zu finden.

Somit erhält das Thema Polemik eine völlig neue Dimension, denn nun hat man einen die Realitäten unserer Sozi-Ökonomien abbildenden analytischen Ergebnisbestand.

War es nicht eben jener neue Regionalbeauftragte der Region Braunschweig, der nichts unversucht ließ, um seinen Landkreis als amtierender Landrat „krank“, „letal“ und „nicht überlebensfähig“ bezeichnete und damit bei jeder sich bietenden Gegegenheit auch hausieren ging!? Wehe denen, die sich dagegen verwehrten und die faktischen Zahlen benannten. Er und seine Heilsbringergläubigen versuchten alles ihnen Mögliche, um solche kritischen Stimmen abzuwürgen. Doch, meine Herren und auch Damen, die Wahrheit ist nicht etwas, was sich abwürgen läßt und sei es durch noch so perfide Polemik! Im Gegenteil! Weil es Menschen gibt, die sich nur der Wahrheitsfindung verpflichtet fühlen, kommt eben gerade die Wahrheit immer wieder und wieder zum Vorschein. Wie eine Löwenzahnsamen hat sie die Kraft, selbst dicksten Teer und Beton zu durchdringen und neues Leben in die Welt zu bringen.

Für den besagten Landkreis Helmstedt weisen die aktualisierten Zahlen auf, dass er in bestimmten Bereichen regional betrachtet gut da steht, in anderen Bereichen dagegen sehr schlecht. Doch er ist ganz und gar nicht „letal“, wie es der Heilsbringer einst predigte. Dieser Landkreis findet sich regional gesehen im Mittelfeld, mal mehr im oberen, mal mehr im unteren. Das ist die Wahrheit! Und nun frage man sich doch einmal, was hat diesen Menschen dazu veranlasst, so schlechtes Zeugnis über den ihm zu verantwortenden Lebensbereich abzulegen! Ich frage mich bei solchen Gelegenheiten nur eines: wem nützen die Aussagen etwas?!

Allerdings ist der Bereich der Demografie nach wie vor von großen Unsicherheiten gekennzeichnet. Da werden für den besagten Landkreis ca. 1000 Menschen pro Jahr als Bevölkerungsverlust prognostiziert und wie sehen die Realitäten aus?! Der Landkreis Hemstedt wächst ganz langsam wieder. Und das trotz der rufschädigenden Verunglimpfungen von hoch gebildeten und dotierten Fachleuten! Schon eigenartig, oder?!

Was mag daraus entnehmen?! Man entnehme daraus, dass das Kaffeesatzlesen der statistischen Prognosen nur eine Momentaufnahme ist und dass die formalisierten Berechnungen von fixierten mathematischen Voraussetzungen ausgehen, die niemals die Realität abbilden sondern allenfalls momentane und klar befristete und abgegrenzte Trendausagen darstellen, die eben nur unter bestimmten, in den formalsierten mathematischen Formeln auch genau dargelegten Voraussetzungen eintreten könnten. Dennoch ist es wichtig, dieses Kaffeesetzlesen anzuwenden, denn die Momentaufnahmen zu bestimmten Zeitpunkten weisen uns die Tatsachen auf, die nur durch das Zählen von Erbsen dargestellt werden können!
Das ist der eigentliche Wert solcher Analysen! Sie bilden eine ganz reale Momentaufnahme ab! Und sie führen in dem Falle auf die Spur von Polemikern, die Tatsachen so verdrehen, wie es ihnen gerade in die Karriereplanung passt und sie bietet allen die Möglichkeit, diese Polemik zu entlarven, da die Erbsenzähler uns Fakten liefern, die ggf. ganz andere Ergebnisse zulassen als die der perfidesten PolemikerInnen in unseren gesellschaftlichen Systemen. DAS ist doch schon einmal etwas.
Auf der anderen Seite lehren sie uns, was statistische Analysen genau sind. Es sind mathematische Berechnungen mit ganz konkreten Eingrenzungen. Und dieses Beispiel lehrt uns auf anschauliche Weise, dass die Realität diese Berechnungen innerhalb eines Lidschlags ad absurdum führen können und zum Schnee von gestern machen.
Dennoch ist es unbestritten, dass diese mathematische Betrachtungsweise Planungsgrundlagen bietet. Und hier liegt der eigentliche Wert für uns alle in der Region Braunschweig. Auch wenn die Staatskanzlei selbst eine Begrenzung bei der Aufgabenausführung für die Regionalbeauftragten setzt (EU-Fördermittelverteilung), so sind die NIW-Analysen deutlich umfassender, denn sie bieten einen breiten Betrachtungsquerschnitt der sozio-ökonomischen Kräfteverhältnisse und wenn man will, sogar der regionalen Schwächen und vor allem Stärken!

Und es ist durchaus eine Überlegung wert, ob sich die Staatskanzlei einen Regionalsbeauftragten in der Region Braunschweig gönnen möchte, der erst unlängst auf einem Regions- oder Regionalgipfel die gesamte Region als „krank“ bezeichnete!? Ich persönlich würde mir das gut überlegen, denn polemische Vorgehensweisen sind das letzte, was diese herausragende und kraftvolle Region jetzt benötigt! Die Menschen, die hier leben und vor allem tagtäglich arbeiten, sind zum Großteil richtig tolle und fleissige Menschen, die es nicht gebrauchen können, ihre Heimat schlecht geredet zu bekommen. Man sollte sie vielmehr bestärken darin, selbstbewußt und tatkräftig so weiterzumachen! Und man sollte sie darin bestärken, teilzuhaben an den Entscheidungsfindungen, damit nicht irgendwelche karriereaffinen PolemikerInnen ihnen den Alltag versauern. LeistungssportlerInnen baut man auch nicht dadurch auf, dass man ihnen tagtäglich vor Augen hält, dass sie ja krank sind und sie die Hilfe des völlig überflüssigen Verbands benötigen. Wenn also Verbände, Vereine, Verruchte und Versuchte diesen LeistungsträgerInnen meinen, ihre Meinung aufdrücken zu können, dann verkommt der Sport und damit die persönliche Leistungskraft der SportlerInnen zu einem Karriereinstrument der PolemikerInnen. Das ist der völlig falsche Weg!

Was alleine zählt ist die Leistungskraft der den Sport und oder die jeweilige Tätigkeit selbst Ausführenden.
Die anderen kann an getrost auf die Krim versenden und vielleicht hat der Despot Putin ja wie für einen Depardieu noch den einen oder anderen russischen Pass übrig und sie können sich dann dort der vermeintlich hörigkeitsaffinen Großreichmehrheit von JasagerInnen und Andersdenkenden verachtenden Zukunftsgläubigen eines Landes anschliessen. Hätte doch mal was?! Ein anderer Gerhard hat es schliesslich auch geschafft und verkauft heute Gas! Denn man tau!

Den Artikel aus dem November 2012 findet ihr auf einer anderen Seite dieses Blogs mit demselben Titel!
Schaut einfach auch dort nach. Viel Spaß und seid gesegnet!

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Der Regionsgipfel Braunschweig – Wolfsburg – Salzgitter

11.3.2014

Der Regionsgipfel in der Region Braunschweig – Wolfsburg – Salzgitter – ein Gipfel der Unpässlichkeiten!?!

Der am 10.3.2014 veranstaltete Regionsgipfel sollte Fachleute aus allen gesellschaftlichen Bereichen in einen Raum bringen, um dann per Kurzstatements deren Einstellungen zur Regionsbildung abzufragen. Eine wirklich gute Aktion eines renommierten ansässigen Zeitungsverlages. Ausserdem hat man damit die Feigenblatt-Funktion der vermeintlich notwendigen Beteiligung der Öffentlichkeit aufs Vortrefflichste erfüllt – teilweise zumindestens. Deshalb teilweise, weil das Gesetz in Sachen kommunale Fusionen nicht dezidiert eine Aktion eines wirtschaftenden Medienunternehmens mit Öffentlichkeitsbeteiligung benennt, sondern die Ausführung freihaltend „in geeigneter Weise“ deklariert. In Sachen Bürgerbeteiligung macht es da schon konkretere Angaben, doch dazu später.

Es war wohl ein nettes Stell-Dich-ein von regionalen Größen und auch Kleinen, doch vor allem von selbstverliebten Mannsbildern. Denn es fehlte sowohl der Gender-Proporz als auch der Ager-Proporz. Frauen, Silverager und Jugendliche (Greenhorns? :-))?! Glatte Fehlanzeige! Als hätte die Region nicht genügend gesellschaftliche Institutionen, die Frauen, Silverager und Jugendliche sehr gut zu vertreten wissen und die natürlich auch eine Aussage zu den Fusionsvorhaben der Alten, Ergrauenden und Grauen machen könnten. Na gut, nicht alle sind grau. Einige haben auch gar keine Haare mehr und manche dafür dann umso mehr auf den Zähnen, aber das spielt hier zunächst keine so wichtige Rolle. Beispiel gefällig?! Ok! Nehmen wir mal den IHK-Präses der IHK Braunschweig. Ein selbstverliebter Selbstdarsteller wie er im Buche steht. Immer die fette Rolex oder ähnliche am schwächelnden Arm, strahlt der Grinsemann in jede noch so kleine Kamera. Doch wenn es „seiner“ IHK ans Eingemachte geht, bleckt er die Zähne. Das Grinsen wird zur Drohgebärde. Guten Morgen, Herr IHK-Präses! Haben Sie endlich auch einmal gemerkt, dass kommunale Fusionen weiterreichende Konsequenzen haben, dass überhaupt eine regionale Entwicklung in den heutigen Tagen immense Auswirkungen auf die verschiedensten gesellschaftlichen Bereiche induzieren?! Vielleicht haben Sie es jetzt endlich einmal inhaliert!? Denn vor Kurzem haben Sie ja noch ganz erfolgreich heftigst interveniert als es um ein Einkaufszentrum in Helmstedt ging und damit eine moderne weitere Entwicklung der Stadt negativ beeinträchtigt. Und nun zeigen ihre ganze anachronistische, längst von der Zeit überholte Altersstarrköpfigkeit, wenn Sie herumdissen und -bashen und Ihr nachlassendes Gewicht sonst wo in die Waagschale werfen wollen, um nur eines zu verhindern – einen modernen regionalen Umbau. Alles, nur nicht mein Spielzeug! Kleiner trotziger alter Mann! Ich will mein Spielzeug und wehe ihr nehmt es mir weg, dann werd ich zu greisen Furie! Uhhh, jetzt haben wir aber alle Angst….Der IHK-Präses Lüneburg-Stade hat es auf den Punkt gebracht: very oldfashioned!

Der für diese Veranstaltung eingeladene Lobbyistentrupp hat eins ganz besonders gut gezeigt: Lobbyisten können nicht über Telleränder schauen, denn sie sind nur Söldner der Lobby, für die sie arbeiten und sie sehen auch nur den Futternapf, der ihnen persönlich ein mehr oder minder angenehmes Auskommen ermöglicht. „Des Brot ich nehm´, des´ Lied ich sing´“ heißt es ja spätestens seit dem 30-jährigen Krieg, als Söldnerheere ganz Europa in Schutt und Asche legten und hunderttausende Menschenleben auslöschten. Gut, so arg ist es jetzt noch nicht in der Region Braunschweig. Dennoch lassen uns folgende Aussagen doch eine Ähnlichkeit erkennen mit dem Söldnertum vergangener Zeiten. Wenn z. B. ein IHK-Präses der IHK Braunschweig nur weiß, dass alles im regionalen Kontext geschehen dürfe, ausser es schade der IHK Braunschweig, oder ein Herr K. als Generalsekretär des VW-Konzernbetriebsratsals nur weiß, dass die Schichtwechsel zu erheblichen Verkehrsproblemen führen und die einfältigsten Lösungswege – den Ausbau der A 39 und die Weddeler Schleife als Bahnprojekt – zum Besten gibt, dann zeigt das auf eklatante Weise, wie wenig kompetent und überaus lobbyistisch diese Herren denken und handeln. Mit regionalem Bewußtsein hat das nichts zu tun! Das ist schnödeste, introvertierteste – vielleicht sogar retardierteste – Interessenvertretung, die vor lauter Angst, das falsche zu sagen, nur lobbyistisch eingefärbte Allgemeinplätze zu Tage fördern kann. Ganz ganz schwach, mein Herren! Und noch schwächer, dass gerade solche Institutionen niemanden entsenden, der wirklich regionales Wissen aufzuweisen hat und sich in Sachen Netzwerken über die verschiedenen gesellschaftlichen Größen hinweg besser auskennt. Und auch wenn dieser Herr K. morgens ach so lange zu seiner Arbeit braucht und dann nur eines kennt, noch mehr Natur platt machen, Hauptsache ich komme schnell zur Arbeit, also ehrlich. Wenn das die Kunst ist, die ein Betriebsrats-Generalsekretär eines Weltkonzern zum Besten geben kann, dann ist das eine ganz laue Nummer! Wie wäre es, wenn der Betriebsrat dazu aufruft und es vor allem organisatorisch umsetzt, dass alle SchichtwerkerInnen konsequent zusammen fahren, wenn vielleicht sogar endlich einmal dieser Weltkonzern eigene Bussysteme etabliert und seine Angestellten direkt ins Werk fährt oder vom Hauptbahnhof ein werkseigenes Shuttlesystem einsetzt, um die Mengen schnell an die Werkbänke zu bringen?! Dazu mehr an anderer Stelle in diesem Blog unter Regionsgipfel und Verkehrsproblematik.

Im administrative-politischen Umfeld sieht es nicht besser aus. Wenn ein Regionalbeauftragter einmal mehr verlauten läßt, dass „der Patient krank“ sei, dann zeigt das nur eines an, nämlich seine ggf. eigene Erkrankung. Hat er nicht schon seit Jahren alles nur krank geredet, um dann selbst als der Heilsbringende auftreten zu können?! Also auch hier nur schnödester Egoismus und plakativste Karriereorientiertheit. Was hat das denn bitte schön mit Regionalthemen zu tun?! Hier ist gar nichts krank, Herr Regionalbeauftragter!! Diese Region ist eine prosperierende und wir brauchen wirklich niemanden, der uns irgendwelche Malaisen ans Bein labert!
Oder der Innenminister, der anscheinend seitens seines Stabes nicht über die vielfältigen und übergreifenden Kooperationen im Braunschweiger Land informiert worden ist und dann mal eben so proklamiert, dass ein gemeinsamer Weg noch nicht zu erkennen sei und man sich deshalb mal nur den akuten Fällen widmen möchte. Hallo, Herr Innenminister – geht´s noch!? Sie haben wohl einen völlig desorientierten Mitarbeiterstab, denn anders läßt es sich kaum bis nicht erklären, dass Sie solche Phrasen zum Besten geben. Längst schon sind die Vernetzungsstrukturen der Universiäten, der ansässigen Industrie und des Mittelstandes, der Kunst- und Kulturszene aber auch der Landkreise und kreisfreien Städte nachvollziehbar analysiert worden, nicht zuletzt durch einen Analytiker A. Brandt, der heute bei der CIMA tätig ist. Sie sollten Ihren werten MitarbeiterInnenstab einmal dahingehend instruieren, nicht nur politische Sonntagsreden und schnöde Allgemeinplätze für Sie vorzubereiten, sondern eingehend zu analysieren!

Es ist also summa summarum ein Stell-Dich-ein von allerhöchster Langweiligkeit gewesen. Jeder schien nur seinen Brotgeber im Auge zu haben. Zu den Topp-Äusserungen gehörte die Armutsproklamation eines allgemeinen stellvertretenden Landrats aus dem Irgendwo im Nirgendwo dieser Region, der nur noch eines wußte: Uns geht es so besch…., dass wir einen starken Partner brauchen! Na toll!Wenn das die Auslegung der kommunalen Selbstverwaltung ist, dann gute Nacht! Statt in dieser Runde von den eklatanten Strukturschwächen zu reden und klarzustellen, dass es das Land Niedersachsen ist, das hier seiner gesetzlichen Konnexitätspflicht nicht nachkommt, dass es das Land Niedersachsen und natürlich ein eigener Kreistag scheinbar nicht auf die Reihe bekommen, klarzustellen, dass die Jugend- und Sozialkosten alles an potenziellen Selbstentwicklungsmöglichkeiten auffressen und im Keim ersticken und sich dann flehend einem starken Partner anzudienen – das ist eine ganz laue Nummer! Ganz ganz lau! Solange eben dieser Innenminister die Haushalte knebelt und mit einem Knebel-Entschuldungsprogramm am Gängelband herumführt, jedwede Kreditaufnahme für neue und den Raum aufwertende Entwicklungsprojekte (z. B. Breitbandausbau) untersagt, solange läuft hier etwas völlig falsch. Hier sollte man nicht um einen starken Partner winseln, sondern klar und deutlich die Fehlentwicklungen aufzeigen, die zu dieser Armutssituation des Kreishaushaltes führen! Wie wäre es denn, wenn dieser Greisentag im besagten Irgendwo im Nirgendwo einmal den A.i.d.Hose hätte und endlich eine Klage gegen das Land anstrengt, um ein für alle mal klarzustellen, dass das Land Niedersachsen hier seit Jahren seiner gesetzlichen Konnexitätspflicht nicht nachkommt?! Hätte doch mal was!

Und last but not least – hat eigentlich irgendjemand die bestehenden Kooperationen einmal aufgezeigt?! Nein! Nicht einer dieser LobbyistInnen hat darauf verwiesen, wie seit zum Teil Jahrzehnten erfolgreich in dieser Region zusammengearbeitet wird. Und dabei ist dieses Thema in Sachen Fusion das wichtigste Thema. Wo genau bestehen denn welche Kooperationen und wie kann man diese stärken und ggf. noch um weitere Partner erweitern?! Es ist schon wirklich eigenartig, dass an keiner Stelle genau dieser Ansatzpunkt genannt wurde. Statt dessen war es ein Selbstbeweihräuchern, Selbstbemitleiden und ein Gockelgegacker und Herumprotzen wie auf der Dorfkirmes! Wenn diese Leute unsere Region zusammenführen sollen, dann – mit Verlaub – wird es auch nicht mehr als eine urige Dorfkirmes werden, die regionale Fusion! Vielleicht bewirft ja der Fischhändler den Nachbarn, vielleicht wird der Sänger geknebelt und in den Baum gehängt – aber das hat dann zumindest einen humoresken Aspekt, oder nicht?!?

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